Freitag, 19. Oktober 2012

Der Kunsthandel / The Art Trade


Der Kunsthandel
Weshalb rühmen sich viele Galerien, dass sie erfolgreich sind, in dem sie bloss kommerzielle Kunst vertreten. Wirtschaftliche Entscheidung ist noch lange nicht ein Erfolg. Die Errungenschaft ist nur ökonomisch. Roman Norbert Ketterer (1911-2002) oder Ernst Beyeler (1921-2010) kann man als erfolgreicher Kunstsammler und Galerist bezeichnen. Wenn sich jedoch Galeristen, wie zum Beispiel Galerist W. Grusdat, sich rühmen, dass sie erfolgreich sind, dann muss man nicht staunen. Pop Art ist längst etabliert. Sogar ebenfalls Martin Naville ist von der Pop Art begeistert. Warum die Masse die Romantik ebenso die Oberschicht die klassische Kunst verhätschelt liegt auf der Hand. Für die Mehrzahl der Menschen ist der ästhetische Genuss eine geistige Haltung. Sie darf sich nicht wesentlich von dem alltäglichen Leben unterscheiden. Daher der Gegenstand, mit dem die Masse sich in der Kunst beschäftigt und der Zielpunkt ihrer Aufmerksamkeit sowie der seelischen Potenzen, ist der gleiche wie sonst im Leben. Also sprich Menschen und menschliche Leidenschaften. Die Autodidakten, die die neue Richtung und Kunst erschaffen, haben die Masse gegen sich und werden sie immer gegen sich haben. Sie ist volksfremd und sie wird als systemfeindlich bezeichnet. Sie wird von der dichten Ueberzahl nicht verstanden. Dagegen erkennen die wenigen sich selbst und einander im eintönigen Grau der vielen, und, sie alle haben als die wenigen es schwer und werden es immer schwer haben, anerkannt zu werden. An die Autodidakten muss man zuerst vertrauen. Diese Art erfordert enorme Begabtheit, und, diese Begabtheit besitzen nur ganz wenige. Die Werke von Malewitsch, Rousseau, Gauguin oder van Gogh waren nicht das System und auch nicht die Masse. Ihre Arbeit war reine Soziologie. Diese Künstler haben die Gesellschaft projiziert und erweckten in der Masse das Gefühl von Ekel, Pein sogar Beschämung. Bis heute existiert für sogenannte Autodidakten keine Instanz. Weder eine Galerie, eine Stiftung oder vielversprechende Stipendien. Dagegen existieren für Absolventen der Kunstgewerbeschule oder Akademie etliche Angebote und Finanzierungen. Ein Autodidakt ist ein Unterdrückter des Ancien Régime. Die Herren des Ancien Régime fühlen sich wie eine beleidigte Leberwurst, sobald ein Autodidakt neue Richtung und Ansicht konstatiert. Ein Autodidakt der sich als Künstler erkennt, hat den Mut und Wille das Leid zu ertragen (wie in dem Bild von Paul Gauguin "Selbstbildnis mit gelbem Christus"). An der Vernissage in der Galerie Terminus vom Galerist Wilhelm Grusdat, heisst es in einem Interview, 400 Gäste seien anwesend gewesen. Angeblich verkaufte Vincent van Gogh in seinem ganzen Leben nur ein einziges Bild für 400 FF (Französische Francs). Ist jetzt sowas die Ironie der Geschichte oder die Ironie des Schicksals?      

The Art Trade
Why many galleries to pride oneself that they are successful, thus them merely commercial art represent. Economic decision is not by a long shot a success. The prosperity is only economical. Roman Norbert Ketterer (1911-2002) or Ernst Beyeler (1921-2010) one can designate as a successful art collector and gallery owner. If however gallery owners, like for example gallery owner W. Grusdat, to pride oneself, that they are successful, one doesn't have to marvel. Pop Art is established a long time. Even also Martin Naville is enthused of the Pop Art. Why the masses romanticism likewise the upper class the classic art pampered needs no comment. For the majority of the people, the aesthetic enjoyment is an mindset. It may not differ substantially of the daily life. That is why the object, with which the masses busies itself in the art and the aiming point of their attention as well as the mental powers, is the same like otherwise in life. Therefore i.e. people and human passions. The autodidacts, who create the new direction and art, have the masses against itself and will have it always against itself. It is people strange and it becomes as hostile of the system designated. It is not understood of the dense majority. On the other hand the few to recognize themself and one another in the monotonous gray of the many, and, them all have as the few it difficult and will have it always difficult, to be acknowledged. At the autodidacts, one first must trust. This character requires enormous giftedness, and, this giftedness to possess only few entirely. The works of Malevich, Rousseau, Gauguin or van Gogh were not the system and also not the masses. Theirs work was pure sociology. These artists have to project the society and awaked in the masses the feeling of disgust, pain even embarrassment. To the present exists for so-called autodidacts no agency. Neither a gallery, a foundation or very promising scholarship systems. On the other hand exist for graduate of arts school or academy some offers and funds. An autodidact is a suppressed of the Ancien Régime. The signors of the Ancien Régime feel like an sorehead as soon as an autodidact establishes new direction and view. An autodidact of that as an artist recognizes itself, has the courage and volition the sorrow to bear (like in the picture of Paul Gauguin "Self portrait with yellow Christ"). At the vernissage in the gallery Terminus of the gallery owner Wilhelm Grusdat, they say in an interview, had been present 400 guests. Nominally Vincent van Gogh in his full life only a single picture sold for 400 FF (French Francs). A such thing is now the irony of the history or the irony of the fate?


Samstag, 13. Oktober 2012

Das Interview mit Ottmar Hörl


Das Interview mit Ottmar Hörl
Im Gespräch mit der Zeitschrift "Zeitkunst" spricht Ottmar Hörl, Direktor der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, über die EU und seine EU-Skulptur in Frankfurt. Herr Hörl haltet die Idee von der EU sowie den Euro als gemeinsame Währung grundsätzlich für eine gute Essenz. Er stellt auch die Frage, wann respektive die Europäer je die Grundlage hatten miteinander friedlich zu diskutieren, sich auszutauschen und die Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Er reflektiert auch, dass die EU ansonsten keine Chance hätte, gegen Wirtschaftsmächte wie Amerika oder China zu bestehen. Ausserdem meint er, man dürfe nicht die Probleme der EU mit der weltweiten Finanzkrise verwechseln, und fügt zu, man habe schlicht vergessen Kontrollinstanzen für die Banken zu entwickeln, weil man dachte, dass dort redliche Menschen am Ruder sitzen. Auf die Frage, ob er befürchte, dass die Politiker, die seine Ueberzeugung nicht teilen, das Projekt Europa demolieren könnten, antwortet er, dass er die Gefahr sehe und EU noch nicht stark genug sei, um gegen populistische Politiker, welche nur nach den Wählerstimmen agieren, konstant sich zu behaupten. Er äussert auch, dass die Politiker, die mit der Dummheit des Volkes operieren ausgeschlossen werden müssten. Er meint dazu, es sei die Aufgabe der Politik, dem Volk verständlich zu machen, dass sie also wir die Gewinner der EU und auch der Globalisierung seien. Er antwortet in diesem Gespräch auf weitere Fragen der Zeitschrift "Zeitkunst" mit gleichartigen Antworten, wie zum Beispiel, ob er sich als informiert bezeichnen kann, was man nach seiner Meinung ändern müsste, es scheine aber nicht nur ein nationales Problem zu sein, ob Ende der 90'er Jahre während seiner Schaffensphase der Euro-Skulptur ein überzeugter Europäer war, über die Occupy-Bewegung im Schatten seiner Skulptur in Frankfurt et cetera. Man kann das Interview in der "Zeitkunst" lesen, Ausgabe Oktober 2012, Seite 19.
Die Idee von einer gemeinschaftlichen Abendland (also sprich Europa) ist nicht neu. Auch Napoleon träumte von einer europäischen Union. Später vermutlich auch der Hitler. Ausserdem hatten die Europäer ebenfalls die Grundlage, während des Kolonialismus zu diskutieren, sich auszutauschen und die Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Bestimmt hätte man eine Chance oder auch mehrere Chancen gegen China als Wirtschaftsmacht zu handeln, auch ohne sich zu befürchten zu müssen. Jedoch mit der Verlagerung der Wirtschaft (Industrie) nach Asien sehen die Chancen sehr schlecht aus. Die Gier der Industrie, der Banken, der Versicherer, der Politiker, der Manager, der Oekonomen macht diese Chancen praktisch aussichtslos. Was den Vereinigten Staaten von Amerika betrifft, brauchen sich die Europäer keinerlei Wahn vorzustellen. Ansonsten würden sie nicht gemeinsam intervenieren. Unbestreitbar hat die weltweite Finanzkrise die Probleme in Europa verschärft. Auch wenn man Kontrollinstanzen gehabt hätte, wäre es unmöglich gewesen, die Folgen der Globalisierung und der Kapitalismus sowie der Privatisierungen aufzuhalten. Auch heute in der Finanzkrise wehren sich die Manager, Banken, Industrie gegen die Bevormundung und die Normalisierung der Saläre. Man könnte diese auch als Heroinabhängige verbalisieren. Ausserdem kann man der Politik nicht übelnehmen, dass sie populistisch agieren oder sonstwie. Politik ist Chauvinismus. In Zeiten wie dieser, klammert das Volk nach jedem Strohhalm. Weshalb auch Hitler an die Macht kam. Herr Ottmar Hörl hat gut zu reden. Letztendlich ist er bestimmt nicht für 1500 Euro Brutto-Einkommen angestellt an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg (Frau Merian wohnte eine zeitlang auch in Nürnberg), ausserdem geniesst er Privilegien und erhält sein Einkommen aus den Steuereinnahmen. Die Arbeiterklasse singt aber ein anderes Lied. Dazu muss man sich explizit fragen, was er überhaupt mit der Dummheit des Volkes meint. Schliesslich hat das Volk die Schule besucht, die meisten der Arbeiter haben ein Beruf erlernt oder haben durch die Schule des Lebens vieles erfahren. Man muss zumal bemerkbar machen, dass der Kunstmaler Vincent van Gogh (übrigens ein Autodidakt ebenso der Paul Gauguin, Henri Rousseau, Kasimir Malewitsch) gerne Bauern oder das Volk zeichnete und die Zustände der Gesellschaft registrierte. Ueberdies existiert ein Zitat des Politikers M. Kemal Atatürk: "Der Bauer ist der Herr der Nation." Hier noch eine Frage zu seiner Aussage, dass diese Politiker nicht hergehören. Dann müsste man ebenso die Anhänger und die Politiker der NPD, die Sozialisten, die Systemkritiker et cetera von ihren demokratischen Rechten ausschliessen, diesen Leuten klarmachen, dass sie nicht hergehören und weg gehören. Im Gegenteil können viele Menschen bekräftigen, dass durch die EU eine extreme Verteuerung stattgefunden hat und durch die Globalisierung viele Arbeitslos geworden sind. Bestimmt gibt es Gewinner der EU und der Globalisierung. Die sitzen aber am längeren Hebel und arbeiten nicht an der Fliessbandarbeit, auf der Baustelle oder in der Reinigungsbranche. Ich möchte nicht allzu nachdenklich über das Interview der "Zeitkunst" zergliedern oder beurteilen. Deshalb möchte ich lieber mit einem Zitat des Politikers M. Kemal Atatürk beenden. "Wenn wir unwissend sagen, meinen wir nicht die ohne Schulbildung. Was wir meinen, ist das Wissen, die Wirklichkeit zu kennen. Wenn unter den Gebildeten die grössten Unwissenden hervorgehen können, können auch unter den Analphabeten wahre Gelehrte hervorgehen, die die Wirklichkeit sehen."

The interview with Ottmar Hörl
In the conversation with the journal "Zeitkunst" Ottmar Hörl, director of the Academy of Fine Arts in Nuremberg, speaks over the EU (European Union) and its EU sculpture in Frankfurt. Mr. Hörl considers the idea of the EU as well as the Euro as common European currency basically to be a good idea. He asks also the question when or more precisely the Europeans had ever the base together peacefully to discuss, to exchange views and to compare the possibilities together. He reflects also that the EU would have otherwise no chance to exist against economic powers such as America or China. Moreover he means, one must not the problems of the EU with the worldwide financial crisis to confuse, and inflicts, one have simply had forgotten to develop control instances for the banks, because one thought, that there honest people sit at the oar.On the question whether he would to fear, that the politicians, who not to sympathize his conviction that could demolish project Europe, he answers that he to see the danger and EU would not be yet strong enough to maintain constantly itself, around against populist politicians who act only after the votes. He expresses also that the politicians who would have to operate with the stupidity of the people should be excluded. He means in addition, so be it the task of the politics of making the people intelligibly that they therefore we would be the winners of the EU and also the globalization. He answers in this conversation on further questions of the journal "Zeitkunst" with homogeneous answers, like for example whether he can designate himself than informed, what one would have to change after his opinion, it would seem to be however not only a national problem, whether during end of the 90's during his creative period of the Euro sculpture was he a convinced European, over the Occupy movement in the shadow of his sculpture in Frankfurt et cetera. One can read the interview in the "Zeitkunst", edition October 2012, side 19.
The idea of a collective occident (therefore i.e. Europe) is not new. Also Napoleon dreamed of a European Union. Later probably also the Hitler. Moreover the Europeans had also the base during the colonialism to discuss, to exchange views and to compare the possibilities together. Certainly one would have a chance or also several chances to act against China as an economic power, also without to must fearing himself. However with the shift of the economy (Industry) to Asia, the chances look very badly. The greed of the industry, the banks, the insurer, the politician, the manager, the economists makes these chances practically hopelessly. What concerns the United States of America, the Europeans need to imagine no delusion at all. Otherwise they would not to intervene jointly. Incontestably the worldwide financial crisis intensified the problems in Europe. Also if one would have had control instances, it would have been impossible to delay the consequences of the globalization and the capitalism as well as the privatization. Also today in the finance crisis to refuse to accept the managers, banks, industry against the tutelage and the normalization of the salary. One could those to verbalize also as a heroin addicts. Moreover one cannot to take offense the politics that they to act populist or some other way. Politics is chauvinism. In times such as this, clings the people after every straw. Why also Hitler came at the power. Mr. Ottmar Hörl has all very well to talk. In the end he is not engaged certainly for 1500 Euro gross income at the Academy of Fine Arts in Nuremberg (Mrs. Merian lived a while also in Nuremberg), moreover he enjoys privileges and his income is tax-funded. The worker class sings however another song. On that point one must ask explicit himself, what he means generally with the stupidity of the people. In the end the people have to attended a school, the most of the workers have learned an occupation or have by the univesity of life many things get to know. One must particularly to make noticeably, that the art painter Vincent van Gogh (by the way an autodidact just as Paul Gauguin, Henri Rousseau, Kazimir Malevich) drew gladly farmers or the people and the conditions of the society observed. Furthermore exists a quotation of the politician M. Kemal Atatürk: "The farmer is the gentleman of the nation." Here another question to its statements that these politicians not to be needed. Then one must in like manner the followers and the politicians of the NPD (National Democratic Party of Germany), the socialists, the dissidents et cetera of its democratic rights to exclude, these people to bring home the message, that they not to be needed and to belong away. To the contrary many people can strengthen that through the EU recent an extreme rise in price and trough the globalization many were unemployed. Certainly there is winner of the EU and the globalization. Who to have the whip hand and work not at the assembly line work, on the construction site or in the cleaning industry. I would like not all too reflectively over the interview of the "Zeitkunst" to dissect or to gage. Therefore I would like rather to conclude with a quotation of the politician M. Kemal Atatürk. "If we ignorant say, to mean we not that without education. What we mean, is the knowledge, to know the reality. If under the well-educated to result the greatest ignorant, can to result also under the illiterate true scholar, that to know the reality."
 
     

Freitag, 28. September 2012

Die Finanzkrise / The Fiscal Crisis


Die Finanzkrise und die Massnahmen
Es wäre besser gewesen, wenn man die private Banken mit der Hilfe der Steuerzahler nicht unterstützt hätte. Diese Perspektive diente allein den Reichen und nicht der Bevölkerung. In aller erster Linie hätte man lieber die Bevölkerung breitflächig stabilisiert, anstatt die Bauernfänger zu schonen. Heute redet man von Stabilisierung der Märkte. Die Banken in Spanien bekommen weitere Rückendeckung in Milliardenhöhe. Diese Perspektive führt zu Nichts. Es ist ein Fass ohne Boden. Wenn die EZB (Europäische Zentralbank) im grossen Stil Staatsanleihen kauft, wird diese Massnahme langfristig auch nichts bewerkstelligen. Genauso auch ESM (Europäische Stabilitätsmechanismus) wird nichts erreichen. In Europa werden jedes Jahr massenweise Ueberproduktionen zerstört, wie zum Beispiel Milch, Obst oder Gemüse. Damit die Preise stabil bleiben und nicht in den Keller sinken. An der Börse wird mit Agrarprodukten gehandelt, was anderseits die Spekulanten anlockt. Dabei sind viele Gemeinden sowie Städte in Europa nichtmal in der Lage ausreichend pro Kind und Mittagessen zu erstatten. Die meisten Kunden der Baumärkte, Möbelhäuser, Elektronikhäuser et cetera kaufen auf Kredite ein, finanziert durch spanische sowie andere Banken. Dabei haben die meisten Kunden nicht einmal die Mittel, die Zukunft der Familie zu sichern. Die Menschen werden ins Licht geführt. Der Staat baut Personal ab und erhöht nebenbei die Abgaben. Das Gesundheitssystem ist eine andere Geschichte für sich. Es ist ein Dilemma für den Arbeitnehmer und finanzschwachen Familien. Die finanzstarken Menschen sind da undogmatisch und haben viele Varianten, um sich und ihren Kindern das Leben zu erleichtern. Unmengen von Fehler und Fehleinschätzungen wälzt man einfach auf den Buckel der Bürger. Man nennt es dann schlicht Solidarität, ESM oder die Rettung der EU. Die Frage sollte eigentlich anders lauten: "Wer rettet den einfachen Arbeitnehmer aus dieser Krise?". Schliesslich leben viele Haushalte von der Hand in den Mund. Dabei wäre es jetzt an der Zeit, nachdem man mit den Steuergeldern versucht hatte die Banken und die Folgen zu retten, den Wachstum gezielt und vehement zu sichern. Anstatt Staatsanleihen zu kaufen oder Ueberproduktionen zu vernichten oder Importe aus dem Ausland zu fördern, sollten die Politiker endlich ernsthafte Gedanken über den Zustand der Bevölkerung machen. Weshalb kauft die SNB (Schweizerische Nationalbank) fortlaufend Euro. Die SNB sollte lieber flüssiges Kapital an verschiedene europäische Länder ausleihen, damit man in die Infrastruktur investiert. Genauso müsste EZB ebenfalls in die Infrastruktur der europäischen Länder investieren, anstatt Staatsanleihen zu kaufen. Mit diesem Kapital könnte man neue Schulen, Sporthallen, Sozialeinrichtungen, Krankenhäuser, kostengünstigere Wohnhäuser etc. bauen. Die Wirtschaft, KMU (kleine und mittlere Unternehmen), Arbeitnehmer würden davon profitieren und der Staat hätte wieder langfristig neue Perspektive. Jedoch, hier werden wieder einige widersprechen und auf die Privatisierung aufmerksam machen. Da muss ich kontern, und ich meine, dann müsste die Bevölkerung die Banken auch nicht retten. Es wäre wieder klug, dass die regionale Ebene gestärkt wird, anstatt wie zum Beispiel Aepfel aus Südafrika oder Neuseeland zu importieren. Im Westen redet man von Humanismus, Menschenrechte, Menschenwürde. Aber in Asien sowie anderen Kontinenten schuften die Menschen, damit die westlichen Kunden günstig einkaufen können. In vielen Exportländer für Waren und Rohstoffe leiden die Arbeitnehmer unter sehr schweren Arbeitsbedingungen und Lebenssituationen. Es ist einfach Paradox. Deutschland, Frankreich, England müssten hier die Hauptrolle übernehmen, gefolgt von Spanien, Portugal und Italien. Die Politiker, die Akademiker haben mit ihren Gehältern und Spitzengehältern sowie Privilegien und Sonderprivilegien gut zu lachen und ihre Kinder ebenfalls -, sowie die finanzstarken Gestalten. Jedoch muss man hier vorsichtig sein und sich bewusst werden, dass der Kessel am sieden ist und demnächst explodieren kann.

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The Fiscal crisis and the measures
It would have been better if one had not backed the private banks with the aid of the taxpayers. This perspective conduced alone the rich and not the population. In all first line, one would have area-wide stabilized rather the population instead of protecting the wheeler-dealer. Today one speaks of stabilization of the markets. The banks in Spain get further backing amounting to billions. This perspective leads to nothing. It is a cask without ground. If the ECB (European central bank) buys on a large scale government bonds, this measure will manage long-termed also nothing. Just as also ESM (European stability mechanisms) will reach nothing. In Europe, each year in masses overproductions are destroyed, like for example milk, fruit or vegetable. So that the prices stably remain and do not sink into the cellar. At the stock exchange is acted with agricultural products, what lures on the other hand the speculators. At the same time many communities as well as cities in Europe are not even in a position to remunerate sufficiently per child and lunch. Most customers of the do-it-yourself stores, furniture stores, electronics stores etc. to buy on credit, finances through Spanish as well as other banks. At the same time the most customers have not even to secure the future of the family. The people are led into the light. The country dismantles personnel and increases incidentally the duties. The health system is another story for itself.  It is a dilemma for the employee and finance weak families. The finance strong people are there undogmatic and have many variants in order to ease themselves life and for hers children. One rolls enormous quantities of mistake and false estimations simply on the back of the citizens.  One names it then simply solidarity, ESM or the rescue of the EU. The question should read actually differently: "Who rescues the simple employee out of this crisis?". In the end many households live of the hand into the mouth. At the same time it would be now at the time, after one with the tax money tried the banks and the consequences to rescue, that growth aimed and to secure vehemently. Instead of buying government bonds or to destroy overproductions or to promote imports out of foreign countries, should make the politicians finally serious thoughts over the condition of the population. Why the SNB (Swiss national bank) buys consecutively Euro. The SNB should loan rather fluid capital at different European countries so that one invests into the infrastructure. Just as ECB would have to invest also into the infrastructure of the European countries instead of buying government bonds. With this capital, one could construct new schools, sports halls, social facilities, hospitals, more economical dwellings et cetera. The economy, KMU (small and medium-sized businesses), employee would profit therefrom and would have the country again long-termed new perspective. However, here will some again to disagree and will to make aware of the privatization. There I must counter, and I referring, also would not have to rescue the population the banks. It would be again wisely that the regional plain is strengthened instead of importing like for example apples from South Africa or New Zealand. In the west, one speaks of humanism, human right, human dignity.  But in Asia as well as other continents, the people work so that the western customers inexpensive can shop. In many export countries for merchandise and raw materials the employees to suffer by the very heavy work conditions and life situations. It is simply paradoxical. Germany, France, England would have to receive here the leading role, followed of Spain, Portugal and Italy. The politicians, academician with theirs salaries and top level salaries as well as privileges and special privileges have very well to laugh, and theirs children also -, as well as the finance strong figures. However one must be careful here and become himself aware that the boiler is to seethe and at that can to explode soon.

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Donnerstag, 26. Januar 2012

Auf den Tag genau vor 27 Jahren: Kohl und Mitterrand in Verdun | euronews, welt

Auf den Tag genau vor 27 Jahren: Kohl und Mitterrand in Verdun | euronews, welt

Auch an einem 22. September: US Präsident Lincoln verkündet das Ende der Sklaverei, 1862

Am 22. September geboren: Christiano Ronaldo

Ronaldo, 22. September 1976

Auf den Tag genau vor 40 Jahren: Ein Japaner wird entdeckt… | euronews, welt

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Am 24. Januar geboren: Michelle Hunziker und Mischa Barton

Michelle Hunziker, 24. Januar 1977
Mischa Barton, 24. Januar 1986

Ureinwohner-Proteste: Australiens Premierministerin in Bedrängnis | euronews, welt

Ureinwohner-Proteste: Australiens Premierministerin in Bedrängnis | euronews, welt

Original People, contemporary art series

Aborigines, 2011, acrylic paint on paper
Aborigine Ritual, 2011, acrylic paint on paper