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Freitag, 19. November 2021

Art and Financial Times Weekend

Art & FT Weekend 
Untitled, Tree no. 43, 
acrylic and charcoal on paper, 
each 50.5 x 35.5 cm, 2014, 
series Trees II

Dienstag, 29. Juni 2021

Donnerstag, 6. Mai 2021

Digital Art | NFT


Krisensicher I, 0016M
2009
Series Krisensicher I

Untitled, Sign, M.017
2008
Series Garbage

Untitled, 01135.M7
2009

Untitled, B45-M10
2003-2008
Series Babanane
Fusionism

Always A Smile, 0021.1SW1
2006
Series Contemporary Collage
Fusionism


nft
non-fungible token
art market
art investment

christie's
sotheby's


Dienstag, 10. März 2020

Fusionism | Fusionismus

#analysis of #society
Cultural-philosophical analysis.
Culture theory. 
#artforsale #buyart

Die Welt in der Tasche, 1SWM1, acrylic glass print and black aluminium frame, 105 x 75 cm, 2006 - 2008, Fusionism, price on request

#investor #patroness 
#modernart 
#sociology #social 




Samstag, 17. Oktober 2015

Exhibition: Kazimir Malevich; 0,10

Exhibition:
Kazimir Malevich; 0,10
Suprematism  

VernissageTV:
In Search of 0,10 – The Last Futurist Exhibition of Painting

VernissageTV:
The Last Futurist Exhibition of Painting / Fondation Beyeler

Contemporary Collage
by Andy Ender, studioandydna














Contemporary Painting
by Andy Ender, studioandydna





Coatings
by Andy Ender, studioandydna








Freitag, 27. Februar 2015

Kunst, Kultur und Taschengeld

Kunst, Kultur und Taschengeld
Gegen den Kunstberater und Händler Helge Achenbach wird ermittelt und der Prozess gemacht. Dabei kommen pikante Details hervor, wie zum Beispiel, dass ein Bild von Georg Baselitz mit dem Titel "Landschaft von Trier" aus dem Jahre 1958 etwa 200'000 Euro im Einkauf kostete, aber, an eine Kunstsammlerin für umgerechnet 875'000 Euro weiterverkauft wurde. Es ist eigentlich absurd. Da kann man sich wirklich wundern und sich fragen, haben diese Sammlerfamilien wirklich keine Ahnung, wie man eine neue Kunstsammlung aufbaut und Ausschau hält nach neuen Talenten. Ich persönlich kenne viele Sammler und Kunsthändler. Sie drehen sich öfters im Kreis und wissen oft nichts ausser den Kapitalismus zu bedienen. Das Taschengeld sitzt bei den Sammlerfamilien nicht straff und man möchte die Impression der Publizität wahrnehmen. Für die Kunsthändler ein willkommenes Geschäft. Ganz egal, so oder so kaufen viele Sammlerfamilien, Institutionen, Wirtschaftsunternehmen und Private keine langfristige Investitionen mit höheren Erträgen. Sie scheuen sich davor, weil sie von den Akademien, Kunsthändlern, Banken, Kunstberatern, Philosophen, Soziologen und zuletzt von den Museen beeinflusst werden und auch etwas eingeschüchtert sind. Sie weilen lieber in der jetzigen Kunstszene, die nichts als Kopien der Kopien reproduziert, oder in den Kunstauktionshäusern zwischen Zürich, Berlin, München, Paris, London und New York. Die wenigsten Sammlerfamilien und Reiche investieren in langfristige Investitionen, in dem sie auf die Suche gehen und selber recherchieren. Wer hätte gedacht, dass eines Tages die Bilder von Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Henri 'Le Douanier' Rousseau extrem hohe Erträge erzielen würden. Damals hat man einen Bogen um sie gemacht und heute können nicht einmal die meisten Reichen diese Bilder leisten und müssen zusehen, wie die Superreichen das Rennen machen. Die Superreichen haben das nötige Kleingeld, um diese Bilder zu ersteigern. Oft stecken hinter solchen Ankäufen auch Investment Trusts, Fonds, Banken et al. Die Reichen müssten eigentlich mit minimalen Preislagen in die langfristige Investitionen investieren und ebenso als Mäzen fungieren. Schlussendlich ist es die Leidenschaft, Vertrautheit, Entspannung sowie das Zusammensein. Es lohnt sich dafür Zeit zu widmen, um nach neuen Talenten zu suchen und folglich den Nachkommen eine Freude und den Weg zu bereiten.

Ausstellungen:

 Van Gogh au Borinage. La naissance d'un artiste.
Musée des Beaux-Arts in Mons; vom 25. Januar bis 17. Mai 2015.
Der Katalog kostet 45 Euro.

 Paul Gauguin
Fondation Beyeler in Riehen; vom 8. Februar bis 28. Juni 2015.
Der Katalog kostet 68 CHF.

 Dschungel in Paris: Die Malerei des Zöllners Rousseau
Musée d'Orsay in Paris; vom 15. März 2006 bis 19. Juni 2006.
Der Katalog kostet 36 Euro.

  

       

Mittwoch, 12. November 2014

100 Years: Black Square of Malevich

The study and treatise on Malevich's 'Black Square' and art movement Suprematism of the art historian Mrs. Aleksandra Shatskikh in the YIVO Institute for Jewish Research.
Mrs. Aleksandra Shatskikh to present a speech on her book
Black Square: Malevich and the Origin of Suprematism 
subsequently under debate with the attendees.

Black Square: Malevich and the Origin of Suprematism
A. Shatskikh
Yale University Press 
368 pages
ISBN: 987-0-300-14089-7



The Stedelijk Museum Amsterdam presents
Kazimir Malevich and the Russian Avant-Garde
with selections from
the Khardzhiev and Costakis Collections.
This exhibition was as travelling exhibition
to be on view in Bonn (Germany) and also in London (England).

Freitag, 25. Oktober 2013

Modern Art: Faces and New Age

Untitled #013,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm 

Untitled #016,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #018,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #019,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #023,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #025,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Contemporary Art: Thoughts

Untitled (Reaper) #002,
2013,
mixed technique on magazine page with figure of suprematism,
circa 27 x 20 cm

Untitled (Strongman) #003,
2013,
mixed technique on magazine page with figure of suprematism,
circa 28 x 21 cm

Untitled (Farmwoman) #007,
2013,
mixed technique on magazine cover with figure of suprematism,
circa 28 x 21 cm

Untitled (Agriculturist) #008,
2013,
mixed technique on magazine page with figure of suprematism,
circa 27 x 20 cm

Untitled (Girl of a farmer) #012,
2013,
mixed technique on magazine page with figure of suprematism,
circa 28 x 21 cm

The speech of Swiss Federal Council and withal President of the Federal Council 
Mr. Ueli Maurer by the inauguration of OLMA in St. Gall of October 10th, 2013;

Urban Agriculture Projects;



Mittwoch, 29. Mai 2013

Analyse: Die Politik und die zeitgenössische Kunst

Analyse: Die Politik und die zeitgenössische Kunst
Study: The politics and the contemporary art

Rheinische Post Online; 
EU-Energiekommissar äussert scharfe Kritik: Oettinger bezeichnet EU als "Sanierungsfall"

Süddeutsche Zeitung;
EU-Kommissar Günther Oettinger: EU ist ein "Sanierungsfall"

Arbeiten aus der Serie: Zeitgenössische Collage
Some works of the series: Contemporary Collage

Alles andere ist Blech, #00331SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Alles andere ist Blech, #00361SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Always A Smile, #00201SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Always A Smile, #00211SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00371SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00381A1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00391SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Très Chic, #00161SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Ursache geklärt, #00121SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Vermischte Meldungen, #00081SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Vermischte Meldungen, #00091SWA1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00401SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Contemporary Collage
Suprematismus im XXI. Jahrhundert
Bei diesen Kompositionen kann man zeitgleich feststellen, wie die schwarzen und die farbigen Formen dem Suprematismus nahekommen. Wobei die farbige suprematistischen Elemente sich in den Vordergrund drücken. Der Betrachter sieht in aller erster Linie zwei unterschiedliche Details. Jedoch erst wenn man genauer betrachtet, erkennt man die Zusammenhänge und die Zugehörigkeit der Formen, Bilder und der Textzeilen. Heute überwiegt in dem Wort die Qualität, wenn in die Taschen der Manager Unsummen von Boni einfliessen oder wenn möglichst viele Menschen günstig hergestellte Massenprodukte kaufen oder wenn die Berühmtheiten von den Medien Zigmillionen erhalten. Man behauptete damals vom Suprematismus, dass man diese Kunstrichtung links liegen lassen werde auf dem direkten und einzigen Wege über das Material zur Qualität und es war der Gegenseite nicht mangelfrei klar, welchen Platz der Suprematismus in der neuen Kunst und der Welt einnehmen werden sollte. Die Bevölkerung wird irregeführt, in dem man mit den Medien unwichtig sowie desorientierend Bericht erstattet. Als gutes Beispiel kann man die Gratiszeitungen erwähnen. Mit Werbung erschafft man Massengeschmack und die Berichterstattung wird auch nebenbei geklittert. Der Suprematismus Malewitschs basierte auf der Idee, dass die Malerei mit ihrer äusseren Vision in erster Linie seelische Zustände formuliert und damit seelische Reifungsprozesse zu berichten hat. Diese Erscheinungen in der Gesellschaft führen letztendlich zur Ansichten des Suprematismus. Man redet von der Freiheit, Menschenrechte sogar von der Demokratie. Alles ausgeschmückt mit schmeichelnden Wörtern. Einzig der Suprematismus kritisierte die Gesellschaft und kündigte an, die Unabhängigkeit der neuen Gesellschaft. Hier ist zu beachten, dass Malewitsch die Kunst auf das Null reduzierte. Der Suprematismus Malewitschs kann mit dem Bild "Badende Männer (1928-32)" oder mit der zweiten Bauernzyklus (1928-32) diese These vertiefen. Das Bild "Badende Männer" zeigt drei Männer stehend und die ungewöhnlich konkreten Gesichter der beiden äusseren Individuen stehen neben dem leeren Haupt der Hauptfigur. Möglicherweise möchte Malewitsch ausdrücken, dass diese Menschen trotz aller ihrer ausdrucksvollen individuellen Züge angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Mag ihre Auflehnung ausreichend kräftig sein, sie sind einflusslos in ihrer Nacktheit vor dem Bösen in seiner komischen Errungenschaft. Es war der vom Künstler entdeckter Suprematismus, der ihm auch beim zweiten Bauernzyklus, die künstlerischen Mittel ermöglichte, mit Emphase das Leitmotiv des im Leben jauchzenden Bösen zu objektivieren. Punin bezeichnete den Suprematismus als eine Sekte. Jedoch verstand er es nicht, dass der Künstler Kasimir Malewitsch eine neue Epoche angekündigt hatte, um die Gesellschaft aufmerksamer zu machen. Trotzdem bezeichnete Punin in seinem Artikel "Ein Ueberblick über neue Strömungen in der Kunst Petersburgs" im Jahre 1923, den Suprematismus als Weltanschauung. Malewitsch selber erklärte in seinem Manuskript datiert mit März 1924, welches möglicherweise auch zum Kreis "Ideologie der Kunst" gehört, den Suprematismus als das Verhältnis zwischen der Kunst und der Gesellschaft. Daher sind diese "Contemporary Collage" Arbeiten die Analysierung der Gesellschaft. Es sind Texte, Bilder sowie Artikel, welche in den Köpfen der Mitmenschen tagaus Harmonie, Illusion, Bedenken, Verbundenheit, Schock etc. auslösen und angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Trotz der Auflehnung sind sie einflusslos in ihrer Blösse vor dem Bösen in seinem komischen Erfolg. Viele befürchten, dass die Wahrheit der Untergang sein kann oder ist. Auch der Leopold II. kämpfte gegen die Wahrheit, in dem er ein Medienimperium errichtete und  falsche Meldungen verbreiten liess. Noch heute schmückt Bronzestatuen von Leopold II. die Anlagen und Plätze rundum in Belgien. Hans A. Pestalozzi erzählt in seinem Werk "Auf die Bäume ihr Affen" ausführlich über die Ereignisse der Neuzeit. Zum Beispiel erwähnt er, dass die Information gefährlich ist, weil sie dich zum Denken bringen könnte. Er sagt folgendes über den Westen. Der Westen vertritt das Argument "Für unsere Exportindustrie liegt in der Dritten Welt (Entwicklungsländer) ein riesiges Wachstumpotenzial." und er argumentiert, dass mit diesem Konzept der kapitalistische Sachverständigenrat genau die marxistische These vertretet, dass der Kapitalismus nur solange zu überleben vermag, in dem er irgendwo auf der Welt noch irgendwelche unmodernen Gebiete ausbeuten kann. Heute sind diese unmodernen (rückständigen) Gebiete klar definiert. Siehe Irak, Syrien, Libyen, Algerien, Aegypten, Kongo, Nigeria, Somalia, Kuba et cetera. Explizit fragt er, ob man noch nie etwas von Schuldenkrise, Nord/Süd Konflikt, wirtschaftlichem Kolonialismus gehört hat, oder ob man sich nie überlegt hat, wie die Dritte Welt unsere überflüssigen Exportgüter finanzieren soll. Ausführlich fragt er, ob diese Menschen noch mehr Tropenwälder abholzen, noch mehr Gemüse in der Sahelzone für unseren Luxus anbauen oder noch mehr Viehfutter für unsere Rinder statt Nahrung für die eigene Bevölkerung versorgen müssen. Pestalozzi erwähnt auch in seinem Werk, dass der Kolumnist der Zeitung "Die Welt" offen zum Krieg aufrief, als 1979 eine neue Oelkrise drohte. Der Kolumnist schrieb damals: "Noch ist die Fahrt in eine neue Wirtschaftskrise zu stoppen; mit militärischen Mitteln." Falls Gaddhafi dem Westen kein Oel mehr liefern sollte: "Die Antwort kann nur lauten; Einmarsch.". Pestalozzi fügt später mit den Sätzen an, dass ein Manager ist ein Manager ist ein Manager, ist, und sie alle gleich sind, und, er fragt ob man je gehört hat, dass sich ein Topmanager gegen die Atomkraft geäussert hat, sich für sanfte Technologie eingesetzt hat, den biologischen Landbau befürwortet hat, sich in der Friedensbewegung exponiert hat, gegen Waffenexporte und "Nachrüstung" protestiert hat, sich gegen eine Autobahn und die weitere Förderung des Autowahnsinns zur Wehr gesetzt hat, in den dreissiger Jahren die Machtübernahme durch Hitler und die Nazis nicht begrüsst hat. Zu den Managern meint er, dass sie gross, gigantisch, brutal, überwiegend, rücksichtslos, hart und alle gleich sind. Er schreibt dazu: "Sie können nicht anders!". Er beschreibt die Situation der Kultur und formuliert, die Kultur sei die Gesamtheit dessen, was für eine menschliche Gemeinschaft in einer bestimmten Region typisch ist. Das Denken der Europäer habe schon immer erlaubt in ungeheuren Arroganz unzählige andere Kulturen zu zerstören und formuliert dieses als Kolonialismus. Er meint heute sind es die drei Faktoren, nämlich, westliche, nicht angepasste Technik; westliche, ausbeuterische Wirtschaftsprinzipien; westlicher Lebensstil und als Beispiel nennt er den Tourismus. Er fügt an, dass heute noch zuviele Menschen die Kolonisatoren in Afrika, Amerika, Australien et cetera loben würden und diesen häufigen Satz dafür verwenden "Sie haben die Zivilisation nach Afrika und in den unzivilisierten Erdteil gebracht.". Er schreibt auch über die politische Kultur, und, dass man früher von Bananenrepubliken gesprochen hat, wenn man eine kulturlose Nation gemeint hat; er analysiert in seiner Schrift diese so; dass es heute überall Lüge, Bestechung, Korruption an der Tagesordnung ist und somit die Welt eben auch der Westen eine Union aus Bananenrepubliken ist. Er bringt auf den gewissen Punkt in dem er über die Kulturlosigkeit weiter formuliert und erläutert, dass das zweite untrügliches Zeichen für die eigene Kulturlosigkeit der krampfhafte Versuch ist, irgendwo auf der Welt einen neuen kulturellen Rahmen zu finden. Er benennt diese Kulturlosigkeit New Age-Theater. Ueber die Kultur schreibt er auch diesen Satz: "Wer zahlt, befiehlt." und erwähnt das legendäre Zitat von Nägeli (Der Sprayer von Zürich): "Der Staat - der korrupte Alte - gibt selbstverständlich nie umsonst, ohne Gegenleistung geht es nie!". Aus dieser Voraussetzung entstand "Contemporary Collage" und ist eine Analyse in soziologischer Philosophie. Die Farben, Texte, Bilder sind die monochrome Landschaft der Gesellschaft und die suprematistische Formen ist der Nullpunkt der Kulturlosigkeit des XXI. Jahrhunderts.

"Radikale Theorien sind aussichtslos gegen das Böse." Andy Ender