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Samstag, 27. November 2021

Contemporary Photography


Contemporary Photography

Left:
Untitled (Fiat 124/Murat 124, Hacı Murat), 
2017,
Print on Glossy Paper,
100 x 70 cm,
Private Collection

Right:
Untitled {Ford Transit '78, 3th Generation),
2017,
Print on Glossy Paper,
100 x 70 cm,
Private Collection

The photographs are from the current art book Contemporary Photography. Exclusively for art collectors. Limited edition of 10 copies of each of the 3 volumes. Signed and dated.


Dienstag, 10. März 2015

Das Tohuwabohu und die Wauwaus

Das Tohuwabohu und die Wauwaus
Wenn man bedenkt, dass die Schweiz eines der reichsten Länder der Welt ist und nichtsdestotrotz die Eidgenossen unterbuttert werden, dann kann man von einem nonchalantem System nicht mehr reden. Man bekommt leicht den Eindruck, dass der Kapitalismus die Eidgenossen zehrt und die Vermögende schont. Es reicht schon, in der Schweiz, die Verhältnisse der Gesellschaft und die Entwicklung dieses Systems zu betrachten. Die ME-Initiative war und ist ein Zeichen der Eidgenossen, jedoch wird dieses Zeichen von der Regierung und der Elite nicht akzeptiert. Die Bundesräte beschwichtigen und predigen zugleich. Mittlerweile sammelt man Unterschriften für eine Gegeninitiative und angeblich hat keine Partei seine Finger im Spiel. Es besteht die Gefahr, dass viele Schweizer unter die Räder kommen könnten und dadurch die Seligkeit, Befreiung und die Existenz umkippen kann. Bereits heute kämpfen viele Schweizer um ihre Existenzen und wissen oft nicht weiter. Man hört und liest in den Medien schockierende Nachrichten über die Unfallgeschädigte und die Sozialhilfe. Seit geraumer Zeit werden die Unfallgeschädigte aufgrund der absurden Behauptungen der Haftpflichtversicherern schikaniert, diffamiert und zusätzlich an der Gesundheit beschädigt. Die Sozialhilfe ist da nicht besser gestellt und anscheinend durch die Flüchtlinge, Heimatlose und Zugezogener überfordert. Die Kosten stets rasch steigend aufgrund der Verlagerung verschiedener Dienststellen an die Sozialhilfe. Hinzu kommt, dass die meisten Ausländer die Landessprachen nicht beherrschen oder die Integrierbarkeit zu schwer ist. Die Staatsschulen sind überfordert. Dagegen boomen die Privatschulen im ganzen Land. Wer es sich leisten kann schult sein Kind auf dem Lande. Die Temporäranstellung in der Industrie löhnte vor zwanzig Jahren wie heutigentags kongruent. Die Politiker andererseits popularisieren über den Wachstum, Aufschwung und steigendem Pro-Kopf-Einkommen. Die Realität ist verzerrt. Hierfür sprechen einige Indizien und die Gegebenheit ist augenscheinlich. Der Bundesrat engagiert sich tunlichst für die EU, NATO, OSZE, UN et cetera. Der Kapitalismus entfesselte die Globalisierung und die Globalisierung ist die Individualisierung. Die Grünen und die Sozialdemokraten haben die Deregulierung vorangetrieben und den Neoliberalismus protegiert. Die Deregulierung bedeutet heute eine Orientierungslosigkeit. Die Wahlen im Kanton Basel-Landschaft hat erkennbar diese Empirie untermauert. Unterdessen übersehen die Bundesräte, die Liberalen, die Grünen, die Sozialdemokraten und die Christdemokraten die wahren Probleme der Schweiz und den Souverän. Anstatt die Handbremse zu ziehen und die Sorgen der Schweiz zu ergründen, wird weiterhin die Beunruhigung und hausgemachte Probleme der Aussenwelt durchgeführt. Es scheint so, als würde in der Schweiz alles aus dem Ruder geraten.

Untitled, #02425,
2012,
print on glossy paper,
70 x 50, 80 x 60 and 100 x 75 cm 
Contemporary Photography Series Firmament

Untitled, #02427,
2012,
print on glossy paper,
70 x 50, 80 x 60 and 100 x 75 cm
Contemporary Photography Series Firmament

Untitled II, #01817,
2012,
print on glossy paper,
70 x 50, 80 x 60 and 100 x 75 cm
Contemporary Art Print Series Bodies of Water


Mittwoch, 24. Dezember 2014

Contemporary Art: Coatings

Untitled #45,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #47,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #48,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #49,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #50,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #57,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Dienstag, 28. Oktober 2014

Malerei: Julia Roberts

Julia Roberts,
2011,
Acrylfarbe auf Papier,
99.5 x 69.8 cm

Am 28. Oktober 1967 geboren

Der Artikel von Nicole Althaus 
in der Beilage 'Gesellschaft' der NZZ am Sonntag vom 2. November 2014: 
Schönheit, unplugged 


Montag, 19. August 2013

Neo-cloisonnism Art Movement: Lara Stone

Lara Stone,
2013,
mixed technique on paper,
99.5 x 69.8 cm 

Neo-cloisonnism Art Movement: Pirelli

Catherine McNeil & Daisy Lowe
(Just Pirelli),
2013,
mixed technique on paper,
99.5 x 69.8 cm

Neo-cloisonnism Art Movement: Lady Gaga

Lady Gaga,
2013,
mixed technique on paper,
99.5 x 69.8 cm

Neo-cloisonnism Art Movement: Miss Djax

Miss Djax II,
2013,
acrylic on paper,
99.5 x 69.8 cm

Neo-cloisonnism Art Movement: Mohammed Ali

Mohammed Ali #Ia-Id,
2013,
mixed technique on paper,
each 50.7 x 35.7 cm

Mittwoch, 29. Mai 2013

Analyse: Die Politik und die zeitgenössische Kunst

Analyse: Die Politik und die zeitgenössische Kunst
Study: The politics and the contemporary art

Rheinische Post Online; 
EU-Energiekommissar äussert scharfe Kritik: Oettinger bezeichnet EU als "Sanierungsfall"

Süddeutsche Zeitung;
EU-Kommissar Günther Oettinger: EU ist ein "Sanierungsfall"

Arbeiten aus der Serie: Zeitgenössische Collage
Some works of the series: Contemporary Collage

Alles andere ist Blech, #00331SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Alles andere ist Blech, #00361SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Always A Smile, #00201SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Always A Smile, #00211SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00371SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00381A1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00391SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Très Chic, #00161SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Ursache geklärt, #00121SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Vermischte Meldungen, #00081SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Vermischte Meldungen, #00091SWA1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00401SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Contemporary Collage
Suprematismus im XXI. Jahrhundert
Bei diesen Kompositionen kann man zeitgleich feststellen, wie die schwarzen und die farbigen Formen dem Suprematismus nahekommen. Wobei die farbige suprematistischen Elemente sich in den Vordergrund drücken. Der Betrachter sieht in aller erster Linie zwei unterschiedliche Details. Jedoch erst wenn man genauer betrachtet, erkennt man die Zusammenhänge und die Zugehörigkeit der Formen, Bilder und der Textzeilen. Heute überwiegt in dem Wort die Qualität, wenn in die Taschen der Manager Unsummen von Boni einfliessen oder wenn möglichst viele Menschen günstig hergestellte Massenprodukte kaufen oder wenn die Berühmtheiten von den Medien Zigmillionen erhalten. Man behauptete damals vom Suprematismus, dass man diese Kunstrichtung links liegen lassen werde auf dem direkten und einzigen Wege über das Material zur Qualität und es war der Gegenseite nicht mangelfrei klar, welchen Platz der Suprematismus in der neuen Kunst und der Welt einnehmen werden sollte. Die Bevölkerung wird irregeführt, in dem man mit den Medien unwichtig sowie desorientierend Bericht erstattet. Als gutes Beispiel kann man die Gratiszeitungen erwähnen. Mit Werbung erschafft man Massengeschmack und die Berichterstattung wird auch nebenbei geklittert. Der Suprematismus Malewitschs basierte auf der Idee, dass die Malerei mit ihrer äusseren Vision in erster Linie seelische Zustände formuliert und damit seelische Reifungsprozesse zu berichten hat. Diese Erscheinungen in der Gesellschaft führen letztendlich zur Ansichten des Suprematismus. Man redet von der Freiheit, Menschenrechte sogar von der Demokratie. Alles ausgeschmückt mit schmeichelnden Wörtern. Einzig der Suprematismus kritisierte die Gesellschaft und kündigte an, die Unabhängigkeit der neuen Gesellschaft. Hier ist zu beachten, dass Malewitsch die Kunst auf das Null reduzierte. Der Suprematismus Malewitschs kann mit dem Bild "Badende Männer (1928-32)" oder mit der zweiten Bauernzyklus (1928-32) diese These vertiefen. Das Bild "Badende Männer" zeigt drei Männer stehend und die ungewöhnlich konkreten Gesichter der beiden äusseren Individuen stehen neben dem leeren Haupt der Hauptfigur. Möglicherweise möchte Malewitsch ausdrücken, dass diese Menschen trotz aller ihrer ausdrucksvollen individuellen Züge angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Mag ihre Auflehnung ausreichend kräftig sein, sie sind einflusslos in ihrer Nacktheit vor dem Bösen in seiner komischen Errungenschaft. Es war der vom Künstler entdeckter Suprematismus, der ihm auch beim zweiten Bauernzyklus, die künstlerischen Mittel ermöglichte, mit Emphase das Leitmotiv des im Leben jauchzenden Bösen zu objektivieren. Punin bezeichnete den Suprematismus als eine Sekte. Jedoch verstand er es nicht, dass der Künstler Kasimir Malewitsch eine neue Epoche angekündigt hatte, um die Gesellschaft aufmerksamer zu machen. Trotzdem bezeichnete Punin in seinem Artikel "Ein Ueberblick über neue Strömungen in der Kunst Petersburgs" im Jahre 1923, den Suprematismus als Weltanschauung. Malewitsch selber erklärte in seinem Manuskript datiert mit März 1924, welches möglicherweise auch zum Kreis "Ideologie der Kunst" gehört, den Suprematismus als das Verhältnis zwischen der Kunst und der Gesellschaft. Daher sind diese "Contemporary Collage" Arbeiten die Analysierung der Gesellschaft. Es sind Texte, Bilder sowie Artikel, welche in den Köpfen der Mitmenschen tagaus Harmonie, Illusion, Bedenken, Verbundenheit, Schock etc. auslösen und angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Trotz der Auflehnung sind sie einflusslos in ihrer Blösse vor dem Bösen in seinem komischen Erfolg. Viele befürchten, dass die Wahrheit der Untergang sein kann oder ist. Auch der Leopold II. kämpfte gegen die Wahrheit, in dem er ein Medienimperium errichtete und  falsche Meldungen verbreiten liess. Noch heute schmückt Bronzestatuen von Leopold II. die Anlagen und Plätze rundum in Belgien. Hans A. Pestalozzi erzählt in seinem Werk "Auf die Bäume ihr Affen" ausführlich über die Ereignisse der Neuzeit. Zum Beispiel erwähnt er, dass die Information gefährlich ist, weil sie dich zum Denken bringen könnte. Er sagt folgendes über den Westen. Der Westen vertritt das Argument "Für unsere Exportindustrie liegt in der Dritten Welt (Entwicklungsländer) ein riesiges Wachstumpotenzial." und er argumentiert, dass mit diesem Konzept der kapitalistische Sachverständigenrat genau die marxistische These vertretet, dass der Kapitalismus nur solange zu überleben vermag, in dem er irgendwo auf der Welt noch irgendwelche unmodernen Gebiete ausbeuten kann. Heute sind diese unmodernen (rückständigen) Gebiete klar definiert. Siehe Irak, Syrien, Libyen, Algerien, Aegypten, Kongo, Nigeria, Somalia, Kuba et cetera. Explizit fragt er, ob man noch nie etwas von Schuldenkrise, Nord/Süd Konflikt, wirtschaftlichem Kolonialismus gehört hat, oder ob man sich nie überlegt hat, wie die Dritte Welt unsere überflüssigen Exportgüter finanzieren soll. Ausführlich fragt er, ob diese Menschen noch mehr Tropenwälder abholzen, noch mehr Gemüse in der Sahelzone für unseren Luxus anbauen oder noch mehr Viehfutter für unsere Rinder statt Nahrung für die eigene Bevölkerung versorgen müssen. Pestalozzi erwähnt auch in seinem Werk, dass der Kolumnist der Zeitung "Die Welt" offen zum Krieg aufrief, als 1979 eine neue Oelkrise drohte. Der Kolumnist schrieb damals: "Noch ist die Fahrt in eine neue Wirtschaftskrise zu stoppen; mit militärischen Mitteln." Falls Gaddhafi dem Westen kein Oel mehr liefern sollte: "Die Antwort kann nur lauten; Einmarsch.". Pestalozzi fügt später mit den Sätzen an, dass ein Manager ist ein Manager ist ein Manager, ist, und sie alle gleich sind, und, er fragt ob man je gehört hat, dass sich ein Topmanager gegen die Atomkraft geäussert hat, sich für sanfte Technologie eingesetzt hat, den biologischen Landbau befürwortet hat, sich in der Friedensbewegung exponiert hat, gegen Waffenexporte und "Nachrüstung" protestiert hat, sich gegen eine Autobahn und die weitere Förderung des Autowahnsinns zur Wehr gesetzt hat, in den dreissiger Jahren die Machtübernahme durch Hitler und die Nazis nicht begrüsst hat. Zu den Managern meint er, dass sie gross, gigantisch, brutal, überwiegend, rücksichtslos, hart und alle gleich sind. Er schreibt dazu: "Sie können nicht anders!". Er beschreibt die Situation der Kultur und formuliert, die Kultur sei die Gesamtheit dessen, was für eine menschliche Gemeinschaft in einer bestimmten Region typisch ist. Das Denken der Europäer habe schon immer erlaubt in ungeheuren Arroganz unzählige andere Kulturen zu zerstören und formuliert dieses als Kolonialismus. Er meint heute sind es die drei Faktoren, nämlich, westliche, nicht angepasste Technik; westliche, ausbeuterische Wirtschaftsprinzipien; westlicher Lebensstil und als Beispiel nennt er den Tourismus. Er fügt an, dass heute noch zuviele Menschen die Kolonisatoren in Afrika, Amerika, Australien et cetera loben würden und diesen häufigen Satz dafür verwenden "Sie haben die Zivilisation nach Afrika und in den unzivilisierten Erdteil gebracht.". Er schreibt auch über die politische Kultur, und, dass man früher von Bananenrepubliken gesprochen hat, wenn man eine kulturlose Nation gemeint hat; er analysiert in seiner Schrift diese so; dass es heute überall Lüge, Bestechung, Korruption an der Tagesordnung ist und somit die Welt eben auch der Westen eine Union aus Bananenrepubliken ist. Er bringt auf den gewissen Punkt in dem er über die Kulturlosigkeit weiter formuliert und erläutert, dass das zweite untrügliches Zeichen für die eigene Kulturlosigkeit der krampfhafte Versuch ist, irgendwo auf der Welt einen neuen kulturellen Rahmen zu finden. Er benennt diese Kulturlosigkeit New Age-Theater. Ueber die Kultur schreibt er auch diesen Satz: "Wer zahlt, befiehlt." und erwähnt das legendäre Zitat von Nägeli (Der Sprayer von Zürich): "Der Staat - der korrupte Alte - gibt selbstverständlich nie umsonst, ohne Gegenleistung geht es nie!". Aus dieser Voraussetzung entstand "Contemporary Collage" und ist eine Analyse in soziologischer Philosophie. Die Farben, Texte, Bilder sind die monochrome Landschaft der Gesellschaft und die suprematistische Formen ist der Nullpunkt der Kulturlosigkeit des XXI. Jahrhunderts.

"Radikale Theorien sind aussichtslos gegen das Böse." Andy Ender   



Samstag, 25. Mai 2013

Die Selbstentfremdung / The self-alienation

Die Selbstentfremdung
Die sozialen Kämpfe und die dauernden Kriege führen zur Aussichtslosigkeit. Der Mensch ist in einer Situation, wo keiner weiss, wohin die Menschheit sich steuert. Da und dort Maschinen. Da und dort Gruppierungen. Da und dort Reiche und Arme. Aber immer allgegenwärtig die Ungerechtigkeit. Man sagt, die antike Welt habe schon angefangen zu Zeiten Ciceros sich zu verdummen. So ist es auch heute. Heute soll niemand verdummen, weil man die Technologie erfunden hat. Aber die Menschheit irrt sich und die Verdummung  hat schon lange Inangriffnahme. Wenn der Mensch sich von Aufwallungen hinreissen lässt und im Strohfeuer und Entsetzen sich ausser sich versetzt, so zustrebt der Mensch in eine tiefere Stufe; Nähmlich in die Tierheit. Wir haben immer das gleiche Bild der Zeitalter, in denen die reine Aktion vergöttlicht wird. Das Feld erfüllt sich mit Verbrechen. Der Lebensweg der Menschen verliert seine Substanz und seine Anerkennung, und alle Formen der Heftigkeit und der Plünderung werden ausgeübt. Die Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Assekuranz etc. redet unaufhörlich von Aktionen. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft sich mit Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio). Die Bischöfe der katholischen Kirche haben erwartungsgemäss die Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer die Untersuchung der sexuellem Kindesmissbrauch gestoppt. Die katholische Kirche weigert weiterhin jegliche Haftbarkeit. Anstatt die Opfer mit Wiedergutmachung zu entlasten, sabotiert sie die Arbeit der Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Solange der neugewählte Papst Jorge Mario Bergoglio diese Ehrlosigkeit nicht in Ordnung bringt, sollten sich auch die Politiker sowie Diplomaten nicht nach Vatikan bitten lassen oder auch umgekehrt. Der US-Präsident Barack Hussein Obama trifft sich mit Recep Tayyip Erdogan, der Ministerpräsident der Türkischen Republik. Dann wird diese Kommunique veröffentlicht: "Wir werden weiter auf ein Syrien hinarbeiten, das von syrischen Präsidenten Bashar al Assad Tyrannei befreit ist". Eigentlich müssten die zwei Kasperlepuppen auf der nationalen Wanderbühne fegen, bevor sie eine Aktion propagieren. François Hollande, er steht vor dem Mahnmal für die Opfer der Sklaverei. Was hilft diese Ergriffenheit, wenn kein Lichtblick zu sehen ist. In Haiti leben immer noch 300 000 Menschen in Zelten. Dann eine Analyse im Tages Anzeiger. In dieser Analyse lautet der Ueberschrift: "Sie ging zu den Indios, das passte der Kirche lange nicht". Der Papst Jorge Mario Bergoglio hat Laura di Santa Caterina da Siena Montoya y Ubegui (1874-1949), genannt Madre Laura, kanonisiert. Sie wird auch als "Mutter der indigenen Völker" bezeichnet. Diese Frau machte zu ihre Aufgabe, gegen die Diskriminierung der Ureinwohner zu kämpfen und sie mit einer "Pädagogik der Liebe" zu Christus zu führen. Wow! In dieser Analyse heisst es weiter, dass die Indios als wilde Tiere angesehen wurden. Ja klar, der Papst Franziskus musste nach Papst Johannes Paul II. noch einmal die "Mutter der indigenen Völker" heiligsprechen. Schliesslich schmilzt wortwörtlich das Eis unter seinem Arsch. Aktionen und wieder nur Aktionen. Vor einigen Tagen haben einige führende Modefirmen das Abkommen der globalen Textilgewerkschaften und der Clean Clothes Campaign (CCC) vereinbart. Wall Street Journal zufolge hatten zwei Fabriken in der eingestürzten Baulichkeit eine Ueberprüfung der Business Social Compliance Initiative (BSCI) absolviert. Diese Firmen (darunter H&M, Zara, Benetton, Mango, C&A, Tchibo, Abercrombie & Fitch etc.) sollten lieber anstatt dieses unwirksames Abkommen für mehr Gebäudesicherheit und Brandschutz zu unterzeichnen, eine komplette Fabrikanlage mit Werksküche, Sanitäreanlagen, Kindergarten, Berufsschule sowie Ambulanz errichten. Ausserdem stand auf der Wirtschaftsseite der Tages Anzeiger: "Boom bei Schweizer Uhren ist vorbei". Man erschafft, um zu erschaffen, statt auf den Verbrauch zu achten, das heisst auf das erforderliche Leitmotiv, die der heutige Mensch braucht und verarbeiten kann. Und wie es im Kapitalismus stattfindet, überlädt sich der Markt, und die Krise tritt ein. Es geschah schon in der bekannten Vorwelt, so hasten die Völker erneut in das Aussersichsein, die Selbstentfremdung. Ebendies, was bei den Römern oder eben Griechen eintrat. Europa liess sich von der Ablenkung überanstrengen, wie die Römer oder Griechen durch das, was Ferrero luxuria bezeichnete, der Exzess, der Reichtum der Gemütlichkeit. Und so landen wir wieder bei Cicero. Nähmlich, die Unkultur der Gesellschaft.

The self-alienation
The social battles and the lasting wars lead to the hopelessness. The person is in a situation, where nobody knows, whereto human kind drives itself. Here and there machines. Here and there grouping. Here and there the riche and poor. But always omnipresent the injustice. One says, the classical world already had begun at times Ciceros to become stultified itself. So it is also today. Today nobody should to become stultified because one invented the technology. But the human kind is mistaken and the lack of culture has already attacking. If the person himself of surges to let to carry away and in the enthusiasm and horror to be frantic, aims at the person into a deeper step; that is to say into the animality. We have always the same picture of the eras in which the purely actions idolized becomes. The expanse is fulfilled with felony. The life of the people loses its substance and its recognition, and all forms of the violence and the looting are practised. The politics, economy, science, insurance company etc. speaks incessantly of actions. The Federal Chancellor Angela Merkel meets with Pope Franziskus (Jorge Mario Bergoglio). The bishops of the Catholic church stopped as expected the collaboration with the criminologists Christian Pfeiffer the investigation of that child molestation. The Catholic church refuses further each liability. Instead of relieving the victims with indemnification, they sabotages the work of the criminologically research institutes Lower Saxony in Germany (KFN). As long as the new selected Pope Jorge Mario Bergoglio does not bring this infamy in order, also the politicians as well as diplomats should not to be responsive of Vatican's pleas or requests. The US Präsident Barack Hussein Obama meets with Recep Tayyip Erdogan, the Prime Minister of the Turkish republic. Then this communique is published: "We will to work towards on a Syria, that of Syrian president Bashar al Assad tyranny is liberated". Actually the two Punch puppets would have to sweep on the national travelling theater before they propagate actions. François Hollande, he stands in front of the memorial for the victims of the slavery. What's the use, if no ray of hope shines. In Haiti, still 300,000 people to live in tents. Then an analysis in the Swiss newspaper Tages Anzeiger. In this analysis are the headline: " She walked to the Indians, that did not fit the church a long time". The Pope Jorge Mario Bergoglio has Laura di Santa Caterina da Siena Montoya y Ubegui (1874-1949), called Madre Laura, canonized. She is designated also as a "Mother of the indigenious peoples". This woman made to her task of fighting against the discrimination of the original inhabitants and they with a "pedagogics of the love" to Christianity to change. Wow!  In this analysis says further that the Indians were looked as wild animals. Clearly, the Pope Franziskus mustafter the Pope Johannes Paul II once again to canonize the "Mother of the indigenious peoples". In the end melts literal the ice under his ass. Actions and again only actions. A fews days ago some leading fashion companies arranged the agreement of the global textile unions and the Clean Clothes Campaign (CCC). According to reports of the Wall Street Journal, two factories in the collapsed construction had graduated an examination of the Business Social Compliance Initiative (BSCI). These fashion companies (including H&M, Zara, Benetton, Mango, C&A, Tchibo, Abercrombie & Fitch etc.) should to sign rather instead of this ineffectual agreement for more building security and fire protection, to erect a complete plant with factory canteen, sanitation, playschool, vocational school as well as clinic. Furthermore stood on the economy side of the Tages Anzeiger: "The boom is with Swiss watches past". One creates in order to create, instead paying attention of consumption, that is to say the required basic idea, that the current person needs and can process. And how it in the capitalism takes place, overloads itself the market, and the crisis steps on. It happened already in the well known past history, so to hasten the peoples renewed in the to be frantic, the self-alienation. The very same thing, which at the Romans or just Greeks entered. Europe let overexert itself of the amusement, like the Romans or Greeks through that, which Ferrero termed luxuria, the excess, the luxuriancy of the easiness. And so we to end up again by Cicero. That is to say the lack of culture of the society.

Gladiators I, #0320M4,
2007,
print on glossy paper,
unique 80x50 cm or in series six works each 40 x 25 cm

Gladiators II, #0319M4,
2007,
print on glossy paper,
unique 90x80 cm or in series five works each 45 x 40 cm

Untitled (Columns), #0297M3,
2007,
print on glossy paper,
unique 75 x 45 cm or in series 6 works each 50 x 30 cm

Untitled (The Family), #0304M3,
2007,
print on glossy paper,
unique or in series six works each 50 x 35 cm

Untitled (Amphitheater),
2007,
print on glossy paper,
unique 100 x 75 and 120 x 90 cm

Untitled, #0307M,
2007,
print on glossy paper,
unique 100 x 90 and in series 8 works each 40 x 35 cm

Gladiator, #0305M4,
2007,
print on glossy paper,
unique 100 x 70 cm or in series 5 works each 50 x 20cm

Sphinx,
2007,
print on photo paper,
unique 70 x 50 cm

Untitled, #0316M,
2007,
print on photo paper,
unique 90 x 60, 75 x 50 and 60 x 40 cm

Landscape, #0295M1,
2007,
print on photo paper,
unique 120 x 90, 100 x 75, 80 x 60 and 70 x 50 cm

Samstag, 29. November 2008

Bewegung / Movement

Bewegung

Ja es gibt sie. Die Bewegung!
Man nennt sie auch den Wiederstand. Manche Anderen bezeichnen sie als Resistance. Das System ist der Staat. Es gibt sie in vielen Formen. Vom Kapitalismus bis hin zum Sozialismus. In jeder Gesellschaft existiert der Wiederstand. Sei es musikalisch oder auch malerisch. Auch die nicht künstlerisch Tätige können zu dieser Gruppe gehören oder eingeordnet werden. Viele der Autodidakten bewegen sich vielmals ausserhalb des Systems. Was ist die Ursache? Die Gründe dafür kann an der Politik, an der abweichende Form der Erziehung liegen und so weiter. Eine Bewegung in einem unterdrückten oder auch kolonisiertem Land nennt man Unabhängigkeitskämpfer. Eine von aussen geformte Bewegung um ein Land in Chaos zu stürzen damit man die Rohstoffe des Landes für seine Interessen fördern kann oder eventuell um die Macht zu übernehmen nennt man Kollaborateur. Eine Bewegung die seine Idealen und Vorstellungen zustande bringen möchte, um ein besseres Leben und auch eine politisch korrekte Zukunft zu erschaffen nennt man Bewegung, Resistance, Subkultur, Untergrund, Alternativszene. Bei jeder Bewegungsform sind gewisse Interessen im Spiel. Hinter jeder Bewegung steckt eine Idee. Das System also der Staat überwacht und kontrolliert permanent mit seinem Machtapparat und seiner Erziehung die Gesellschaft. Dozenten, Professoren, Beamte und die frommen Glaubensvertreter leben mit dem Glauben und der Ueberzeugung in jeder Angelegenheit richtig gehandelt zu haben. Dabei übersehen sie alltägliche Dramen, soziologische Probleme sowie soziale Probleme. Verdrängt und ausgeschlossen von der Elite fühlen sich viele Menschen als Aussenseiter. Wer genug zu essen hat und überdurchschnittlich auszugeben -, der hat meistens auch gut zu lachen! Die Elite hat meistens gut zu lachen. Schliesslich leidet die Arbeitergesellschaft darunter und trägt die Fehler der Oberschicht. Wenn die Oberschicht oder die Führungsrolle betreffend Steuerhinterziehung oder einem ähnlichen Fall vor das Gericht muss fällt meistens das Urteil milde und sie kommen mit einer Geldstrafe oder Bewährung davon. Was wiederum bei der Unterschicht also der Arbeiterklasse ganz anders ausgeht und mit der Gefängnisstrafe oder mit der fristlose Entlassung seiner Anstellung endet. Eigentlich könnte man von einem Versuch reden, nähmlich dem Versuch die Unterschicht in Schach zu halten zu wollen oder auf die Kniee zu zwingen. Die ahnungslose bürgerliche Gesellschaft wird auf eine schöne Art bis zum letzten Groschen ausgeraubt. Sei es mit der Kompostierung-Beutel aus Kartoffelschalen oder das Mehrwertsteuer dafür. Genauso wie die Indianer, Aborigines, Papuas, Schwarze, Indos und andere Völker verarscht, ausgeraubt, demütigt, enteignet wurden und noch heute ist in diesen Orten die Repression sichtbar. Es passiert heute nur globaler und moderner. Deshalb wird es nie aufhören die Bewegung zu existieren, die für seine Rechte und für eine bessere Gesellschaft kämpft. Obama der neu gewählter Präsident. Weshalb? Kann Obama den Wandel durchsetzen? Vermutlich schwer! Vielleicht wenn ein Indianer oder der spätere Malcolm (X) Little der Präsident der Vereinigte Staaten von Amerika geworden wäre, dann wäre bestimmt ein Wandel geschehen. Der Geldschein trügt nicht! Es heisst, dass die Truppen bis 2011 aus dem Irak abgezogen werden. Ob Obama oder nicht, die Soldaten wären so oder so abgezogen worden, da der europäischer Amerikaner in Nordirak ein Militärbasis für Ihre Truppen errichten. Die Etappen für eine neue Weltordnung nimmt seine Gestalt an. Die Menschen in die Irre geführt durch Fernsehen, Vergnügen und Konsum und sie jubeln und freuen sich über spektakuläre und besorgniserregende Ereignisse. Den wahren Wandel könnten nur die Rebellen in Demokratischen Republik Kongo und zusätzlich die Truppen der kongolesischen Armee sowie der kongolesische Staat zustande bringen. Weshalb? Wenn der Arsch von einem Rebellenführer und die aufgekaufte Idioten von Staatsbeamten endlich die Finger aus ihren Aerschen herausziehen würden, um gemeinsam Hand in Hand sich für das schwarze Volk und sich für den afrikanischen Kontinent zu mobilisieren, ja dann würde der Wandel die Welt erreichen und die Menschheit könnte sich von einer rationalen Seite erscheinen lassen.

Movement

Yes there is it. The movement!
One calls it also the reconditions. Some different call it Resistance. The system is the state. There are it to many forms. Of capitalism up to socialism. In each society the reconditions exist. It is musical or also pictorial. Also those artistically does not transact can to this group belong or arrange. Many of the autodidacts move many times outside of the system. What is the cause? The reasons for it knows at the policy, because of the deviating form of the education are and so on. One calls a movement in a suppressed or also colonized country independence fighters. A movement around a country, formed from the outside, into chaos to fall thereby one the raw materials of the country for its interests to promote can possibly take over or around power calls one collaborator. A movement those its ideals and conceptions to bring would like to create over a better life and also a politically correct future calls one movement, Resistance, subculture, underground, alternative scene. With each movement form are certain interests in the play. Behind each movement is an idea. The system thus the state supervises and controls permanently with its power apparatus and its education the society. Docents, professors, officials and the pious faith representatives live with the faith and the conviction in each affair to have acted correctly. They ignore everyday dramas, sociological problems as well as social problems. Displaced and excluded from the elite many humans feel as outsiders. Who has to eat and above average spend enough -, has to laugh mostly also good! The elite has to laugh mostly good. Finally the worker company suffers from it and carries the errors of the upper class. If concerning the upper class or the guiding role tax evasion or a similar case before the court falls the judgement mostly mild must out and it to come with a fine or a probation of it. Which goes out again with the lower layer thus the working class completely differently and ends with the term of imprisonment or with the summary dismissal of its employment. Actually one could talk about an attempt to hold i.e. for the attempt the lower layer in chess to want or to force to his knees. The unsuspecting civil society is robbed on a beautiful type to the last penny. Be it with composting bags from potato peelings or value added tax for it. Exactly the same as the Indians, Aborigines, Papuas, Blacks, Indos and other peoples messed around, robbed, humiliates, was ousts and this very day is visible in these places the repression. It happens today only more global and more modern. Therefore it will never stop the movement will exist, which fights for its rights and for a better society. Obama the newly selected president. Why? Can Obama implement the change? Probably heavily! Perhaps if an Indian or the later Malcolm (X) Little had become the president of the United States of America, then would be determines a change happened. The cash note does not deceive! It means that the troops are withdrawn until 2011 from Iraq. Whether Obama would be or not, the soldiers either way removed, there the European American in north Iraq military base for your troops establish. Its shape accepts the stages for a new world order. Humans led astray by television, pleasure and consumption and they are jubilant and are pleased about spectacular and serious events. The true change only the rebels could bring in democratic Republic of the Congo and additionally the troops to the congolese army as well as the congolese state. Why? If the ass by a rebel leader and the bought up idiots of civil servants, would finally to pull out the fingers from their asses, in order to mobilize itself together hand in hand for the black people and for the African continent, then the change would reach the world and mankind could let itself be appeared from a rational side.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Selbstverständlichkeit / Matter of course

Selbstverständlichkeit

Wir mussten leider erfahren, wie ein namensloser und einsamer Hund auf die grausamste Weise sterben musste. Der dafür verantwortlicher Künstler heisst Guillermo Vargas. Für seine Kunstaktion in einer Galerie in Nicaragua liess er das schutzlose und wehrlose Tier qualvoll verhungern. Die Kunst wird sehr oft missbraucht, so oft wie alles auf der Erde. Dabei sollte doch die Kunst wegweisend sein und nicht brutal gegenüber anderen Geschöpfen handeln. Herr Vargas ist für mich ein abscheulicher Mensch. Er kann niemals einer von uns sein! Er kann niemals ein Berufskollege von mir sein. Der wunderbare Gefährte des Menschen, nämlich dieser Hund hätte nie so enden dürfen. Vor allem in den Händen eines erwachsenen Menschen, der sich gerne Künstler nennen möchte. Wie schade! Ich persönlich mag keine Tiergärten. Ich mag keine Naturhistorische Museen und auch keine Museen für Kulturen. Sie alle sind irreführend und auch fehl in unserem System. Es ist fürchterlich und grausam wilde Tiere zu jagen und danach auszustellen. Dabei sollten wir schon längst aus unseren Fehlern gelernt haben. Nein! -, leider hat sich nichts verändert. Sogar die Urvölker wurden in Europa öffentlich zur Schau gestellt. Dabei rühmen sich sich die Intellektuellen in Europa gerne als zivilisierte Menschen. Es wird geschmückt, vertuscht und versteckt was das Zeug hält. Man hat in der Wissenschaft jahrelang behauptet die Tiere hätten keinen Verstand. Wie kann ein Lebewesen keine Intelligenz haben? So ein Quatsch! Heute werden immer noch einige Tierarten auf ihre Intelligenz untersucht. Der moderne Mensch könnte eigentlich viel von Urvölkern lernen. Denn sie verfügen über viele Kenntnisse was den Menschen als Mensch bezeichnet. Peter Friedel's ausgestopfte Giraffe "The Zoo Story, 2007" ist eine Arbeit, der bei den Menschen das Bedenken hervorrufen sollte. Diese Arbeit zeigt wie unsinnig es war und ist, ein freilebendes Tier einzusperren. Diese Arbeit erzeugt im Auge des Betrachters eine Bemitleidung und auch eine Beschämung gegenüber diesem Tier und bewirkt eine neue Denkweise über unsere Zivilisation. Die Skulptur von Berlinde de Bruyckeres "Speechless Grey Horse, 2004" ist auch sehr interessant und wunderbar. Dieses Kunstwerk erzeugt im Auge des Betrachters eine Neugier und ein Staunen. Diese Arbeit ruft gleichzeitig die Eigenschaften des Menschen hervor. Die lebensgrossen und überdimensionalen Arbeiten aus Polyester und Holz von Katharina Fritsch sind sehr eindrucksvoll und gigantisch. Ihre Installation "Rattenkönig, 1993" mit 16 gewaltigen Kunststoff-Ratten verkörpert Ekel, Gestank, Schmutz, und alle Bedrohungen des Grossstadt-Dschungels. Für diese Arbeiten haben diese Künstler keinen einzigen Lebewesen bedroht oder getötet. Tag für Tag hören oder lesen wir über die Nachfolgen der Erderwärmung und der negativen Folgen unserer Zivilisation. Trotzdem machen wir die Mühe konsequent etwas dagegen zu unternehmen. Die Zeit rennt uns davon. Es wird geforscht und erforscht was das Zeug hält. Sogar den Tod versucht man zu überlisten. Wir alle sollten doch wie ein Mensch leben und nicht wie eine Maschine. Je künstlicher das Leben, umso schwieriger wird das Ueberleben. Das gilt für den Mensch, für die Tiere, für die Pflanzen, für die Insekten und natürlich für unsere einzige Welt. Die Kunst beschäftigt sich seit kurzem über diese Themen. Die Künstler aus Asien, Afrika, Australien, Europa oder Amerika sie alle versuchen den Wandel zu entrinnen und versuchen mit ihren Arbeiten die Menschheit, die Politiker, die Wissenschaftler, die Unternehmer der Industrie zu überzeugen. In letzter Zeit vermehren sich solche Künstler immer mehr und machen auf die Armut, Ungleichheit, Umweltverschmutzung, Verschwendung, Konsumgesellschaft, soziale Probleme, soziologische Probleme und so weiter aufmerksam. Viele dieser Künstler sind staatlich nicht anerkannt. Es sind Autodidakten. Jedoch werden ihre Themen und Arbeiten nicht gross beachtet, weil die Kunstgewerbeschulen und der Staat sich an diesen Ideen rechtzeitig bedient und staatlich anerkannte Künstlern den Vortritt in die Oeffentlichkeit gewährleistet. So wird der Autodidakte ausgeschlossen und auch ruhig gestellt. Diese Haltung des Systems kann uns nicht weiterbringen, weil die kritischen, unabhängigen und wegweisenden Künstler erst viele viele Jahre später sanft in die Gesellschaft des Systems eingeführt werden, wo es eigentlich dafür schon längst zu spät ist.

Matter of course

We had to learn unfortunately how a namedless and lonely dog had to die in the cruelest manner. That for that responsible artist is called Guillermo Vargas. For its art action in a gallery in Nicaragua, he let agonizingly to starve the unprotected and defenseless animal. The art very often is abused, so often like all on the earth. At the same time the art should be yet away wise and should act not brutally opposite other creatures. Mr. Vargas is for me an abominable person. He never can be one of us! He never can be an occupation colleague of me. The wonderful companion of the person, i.e. this dog never would have been allowed to end so. Above all in the hands of an adult person, that themselves gladly would like to term a artist. How would damage! I personally like no zoos. I like no nature historic museums and also no museums for cultures. They everyone are misleading and also false in our system. It is terrible and cruelly to hunt wild animals and after that to exhibit. At the same time we should have learned already from our mistakes. No! -, unfortunately did nothing change. Even the original peoples was placed in Europe publicly to the exhibition. At the same time the intellectuals in Europe boast gladly as civilized themselves persons. It is decorated, is glossed over and hidden what holds the thing. One has would have the animals in the science for years maintained no intellect. How can a living thing have no intelligence? Such a rubbish! Today are examined always a few more species on its intelligence. The modern person could learn actually much of original peoples. Because they have many knowledge what the human as a human designated. Peter Friedel's stuffed giraffe "The Zoo Story, 2007" is a work, that at the humans the objection to evoke should. This work shows like absurd it was and is, to lock in a free living animal. This work produces a commiseration and also a humiliation in mind of the spectator with respect to this animal and causes a new way of thinking over our civilization. The sculpture of Berlinde de Bruyckeres "Speechless Grey Horse, 2004" is also very interesting and wonderful. This work of art produces a curiosity and a marveling in mind of the spectator. This work evokes simultaneously the characteristics of the person. The life-size and oversized works of polyester and wood by Katharina Fritsch are very impressive and gigantic. Their installation "Rat King, 1993" with 16 powerful plastic rats typifies disgust, stench, dirt, and all threats of the city jungle. For these works, these artists threatened or killed not a single living thing. Day after day we hear or read over the succession of global warming and the negative consequences of our civilization. Nevertheless we make to undertake the effort consistently somewhat against it. The time to rush off. It is searched and investigated what holds the thing. Even one tries to ouwit the death. We everyone should live yet like a person and not like a machine. Ever more artificial the life, all the more difficult the survival becomes. That applies to the person, for the animals, for the plants, for the insects and naturally for our only world. The art busies itself since short over these subjects. The artists from Asia, Africa, Australia, Europe or America them everyone try to escape the change and to try to convince with their works mankind, the politicians, the scientists, the entrepreneurs of the industry. Recently such artists to increase more and more and to call attention of poverty, poverty, inequality, environmental pollution, wasting, consumer society, social problems, sociological problems and so further. Many of this artist are not state received. There are autodidacts. However their topics and works are not largely noted, because the arts schools and the state at these ideas on time to control and nationally received artists the precedence into the public guarantees. So the autodidacts is excluded and also quietly placed. This bearing of the system cannot help us because the critical, independent and seminal artists are introduced first many of many years later gently into the society of the system, where it is already a long time too late actually for that.