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Mittwoch, 29. Mai 2013

Analyse: Die Politik und die zeitgenössische Kunst

Analyse: Die Politik und die zeitgenössische Kunst
Study: The politics and the contemporary art

Rheinische Post Online; 
EU-Energiekommissar äussert scharfe Kritik: Oettinger bezeichnet EU als "Sanierungsfall"

Süddeutsche Zeitung;
EU-Kommissar Günther Oettinger: EU ist ein "Sanierungsfall"

Arbeiten aus der Serie: Zeitgenössische Collage
Some works of the series: Contemporary Collage

Alles andere ist Blech, #00331SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Alles andere ist Blech, #00361SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Always A Smile, #00201SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Always A Smile, #00211SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00371SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00381A1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00391SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
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Très Chic, #00161SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
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Ursache geklärt, #00121SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
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Vermischte Meldungen, #00081SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Vermischte Meldungen, #00091SWA1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #00401SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped 

Contemporary Collage
Suprematismus im XXI. Jahrhundert
Bei diesen Kompositionen kann man zeitgleich feststellen, wie die schwarzen und die farbigen Formen dem Suprematismus nahekommen. Wobei die farbige suprematistischen Elemente sich in den Vordergrund drücken. Der Betrachter sieht in aller erster Linie zwei unterschiedliche Details. Jedoch erst wenn man genauer betrachtet, erkennt man die Zusammenhänge und die Zugehörigkeit der Formen, Bilder und der Textzeilen. Heute überwiegt in dem Wort die Qualität, wenn in die Taschen der Manager Unsummen von Boni einfliessen oder wenn möglichst viele Menschen günstig hergestellte Massenprodukte kaufen oder wenn die Berühmtheiten von den Medien Zigmillionen erhalten. Man behauptete damals vom Suprematismus, dass man diese Kunstrichtung links liegen lassen werde auf dem direkten und einzigen Wege über das Material zur Qualität und es war der Gegenseite nicht mangelfrei klar, welchen Platz der Suprematismus in der neuen Kunst und der Welt einnehmen werden sollte. Die Bevölkerung wird irregeführt, in dem man mit den Medien unwichtig sowie desorientierend Bericht erstattet. Als gutes Beispiel kann man die Gratiszeitungen erwähnen. Mit Werbung erschafft man Massengeschmack und die Berichterstattung wird auch nebenbei geklittert. Der Suprematismus Malewitschs basierte auf der Idee, dass die Malerei mit ihrer äusseren Vision in erster Linie seelische Zustände formuliert und damit seelische Reifungsprozesse zu berichten hat. Diese Erscheinungen in der Gesellschaft führen letztendlich zur Ansichten des Suprematismus. Man redet von der Freiheit, Menschenrechte sogar von der Demokratie. Alles ausgeschmückt mit schmeichelnden Wörtern. Einzig der Suprematismus kritisierte die Gesellschaft und kündigte an, die Unabhängigkeit der neuen Gesellschaft. Hier ist zu beachten, dass Malewitsch die Kunst auf das Null reduzierte. Der Suprematismus Malewitschs kann mit dem Bild "Badende Männer (1928-32)" oder mit der zweiten Bauernzyklus (1928-32) diese These vertiefen. Das Bild "Badende Männer" zeigt drei Männer stehend und die ungewöhnlich konkreten Gesichter der beiden äusseren Individuen stehen neben dem leeren Haupt der Hauptfigur. Möglicherweise möchte Malewitsch ausdrücken, dass diese Menschen trotz aller ihrer ausdrucksvollen individuellen Züge angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Mag ihre Auflehnung ausreichend kräftig sein, sie sind einflusslos in ihrer Nacktheit vor dem Bösen in seiner komischen Errungenschaft. Es war der vom Künstler entdeckter Suprematismus, der ihm auch beim zweiten Bauernzyklus, die künstlerischen Mittel ermöglichte, mit Emphase das Leitmotiv des im Leben jauchzenden Bösen zu objektivieren. Punin bezeichnete den Suprematismus als eine Sekte. Jedoch verstand er es nicht, dass der Künstler Kasimir Malewitsch eine neue Epoche angekündigt hatte, um die Gesellschaft aufmerksamer zu machen. Trotzdem bezeichnete Punin in seinem Artikel "Ein Ueberblick über neue Strömungen in der Kunst Petersburgs" im Jahre 1923, den Suprematismus als Weltanschauung. Malewitsch selber erklärte in seinem Manuskript datiert mit März 1924, welches möglicherweise auch zum Kreis "Ideologie der Kunst" gehört, den Suprematismus als das Verhältnis zwischen der Kunst und der Gesellschaft. Daher sind diese "Contemporary Collage" Arbeiten die Analysierung der Gesellschaft. Es sind Texte, Bilder sowie Artikel, welche in den Köpfen der Mitmenschen tagaus Harmonie, Illusion, Bedenken, Verbundenheit, Schock etc. auslösen und angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Trotz der Auflehnung sind sie einflusslos in ihrer Blösse vor dem Bösen in seinem komischen Erfolg. Viele befürchten, dass die Wahrheit der Untergang sein kann oder ist. Auch der Leopold II. kämpfte gegen die Wahrheit, in dem er ein Medienimperium errichtete und  falsche Meldungen verbreiten liess. Noch heute schmückt Bronzestatuen von Leopold II. die Anlagen und Plätze rundum in Belgien. Hans A. Pestalozzi erzählt in seinem Werk "Auf die Bäume ihr Affen" ausführlich über die Ereignisse der Neuzeit. Zum Beispiel erwähnt er, dass die Information gefährlich ist, weil sie dich zum Denken bringen könnte. Er sagt folgendes über den Westen. Der Westen vertritt das Argument "Für unsere Exportindustrie liegt in der Dritten Welt (Entwicklungsländer) ein riesiges Wachstumpotenzial." und er argumentiert, dass mit diesem Konzept der kapitalistische Sachverständigenrat genau die marxistische These vertretet, dass der Kapitalismus nur solange zu überleben vermag, in dem er irgendwo auf der Welt noch irgendwelche unmodernen Gebiete ausbeuten kann. Heute sind diese unmodernen (rückständigen) Gebiete klar definiert. Siehe Irak, Syrien, Libyen, Algerien, Aegypten, Kongo, Nigeria, Somalia, Kuba et cetera. Explizit fragt er, ob man noch nie etwas von Schuldenkrise, Nord/Süd Konflikt, wirtschaftlichem Kolonialismus gehört hat, oder ob man sich nie überlegt hat, wie die Dritte Welt unsere überflüssigen Exportgüter finanzieren soll. Ausführlich fragt er, ob diese Menschen noch mehr Tropenwälder abholzen, noch mehr Gemüse in der Sahelzone für unseren Luxus anbauen oder noch mehr Viehfutter für unsere Rinder statt Nahrung für die eigene Bevölkerung versorgen müssen. Pestalozzi erwähnt auch in seinem Werk, dass der Kolumnist der Zeitung "Die Welt" offen zum Krieg aufrief, als 1979 eine neue Oelkrise drohte. Der Kolumnist schrieb damals: "Noch ist die Fahrt in eine neue Wirtschaftskrise zu stoppen; mit militärischen Mitteln." Falls Gaddhafi dem Westen kein Oel mehr liefern sollte: "Die Antwort kann nur lauten; Einmarsch.". Pestalozzi fügt später mit den Sätzen an, dass ein Manager ist ein Manager ist ein Manager, ist, und sie alle gleich sind, und, er fragt ob man je gehört hat, dass sich ein Topmanager gegen die Atomkraft geäussert hat, sich für sanfte Technologie eingesetzt hat, den biologischen Landbau befürwortet hat, sich in der Friedensbewegung exponiert hat, gegen Waffenexporte und "Nachrüstung" protestiert hat, sich gegen eine Autobahn und die weitere Förderung des Autowahnsinns zur Wehr gesetzt hat, in den dreissiger Jahren die Machtübernahme durch Hitler und die Nazis nicht begrüsst hat. Zu den Managern meint er, dass sie gross, gigantisch, brutal, überwiegend, rücksichtslos, hart und alle gleich sind. Er schreibt dazu: "Sie können nicht anders!". Er beschreibt die Situation der Kultur und formuliert, die Kultur sei die Gesamtheit dessen, was für eine menschliche Gemeinschaft in einer bestimmten Region typisch ist. Das Denken der Europäer habe schon immer erlaubt in ungeheuren Arroganz unzählige andere Kulturen zu zerstören und formuliert dieses als Kolonialismus. Er meint heute sind es die drei Faktoren, nämlich, westliche, nicht angepasste Technik; westliche, ausbeuterische Wirtschaftsprinzipien; westlicher Lebensstil und als Beispiel nennt er den Tourismus. Er fügt an, dass heute noch zuviele Menschen die Kolonisatoren in Afrika, Amerika, Australien et cetera loben würden und diesen häufigen Satz dafür verwenden "Sie haben die Zivilisation nach Afrika und in den unzivilisierten Erdteil gebracht.". Er schreibt auch über die politische Kultur, und, dass man früher von Bananenrepubliken gesprochen hat, wenn man eine kulturlose Nation gemeint hat; er analysiert in seiner Schrift diese so; dass es heute überall Lüge, Bestechung, Korruption an der Tagesordnung ist und somit die Welt eben auch der Westen eine Union aus Bananenrepubliken ist. Er bringt auf den gewissen Punkt in dem er über die Kulturlosigkeit weiter formuliert und erläutert, dass das zweite untrügliches Zeichen für die eigene Kulturlosigkeit der krampfhafte Versuch ist, irgendwo auf der Welt einen neuen kulturellen Rahmen zu finden. Er benennt diese Kulturlosigkeit New Age-Theater. Ueber die Kultur schreibt er auch diesen Satz: "Wer zahlt, befiehlt." und erwähnt das legendäre Zitat von Nägeli (Der Sprayer von Zürich): "Der Staat - der korrupte Alte - gibt selbstverständlich nie umsonst, ohne Gegenleistung geht es nie!". Aus dieser Voraussetzung entstand "Contemporary Collage" und ist eine Analyse in soziologischer Philosophie. Die Farben, Texte, Bilder sind die monochrome Landschaft der Gesellschaft und die suprematistische Formen ist der Nullpunkt der Kulturlosigkeit des XXI. Jahrhunderts.

"Radikale Theorien sind aussichtslos gegen das Böse." Andy Ender   



Samstag, 13. Oktober 2012

Das Interview mit Ottmar Hörl


Das Interview mit Ottmar Hörl
Im Gespräch mit der Zeitschrift "Zeitkunst" spricht Ottmar Hörl, Direktor der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, über die EU und seine EU-Skulptur in Frankfurt. Herr Hörl haltet die Idee von der EU sowie den Euro als gemeinsame Währung grundsätzlich für eine gute Essenz. Er stellt auch die Frage, wann respektive die Europäer je die Grundlage hatten miteinander friedlich zu diskutieren, sich auszutauschen und die Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Er reflektiert auch, dass die EU ansonsten keine Chance hätte, gegen Wirtschaftsmächte wie Amerika oder China zu bestehen. Ausserdem meint er, man dürfe nicht die Probleme der EU mit der weltweiten Finanzkrise verwechseln, und fügt zu, man habe schlicht vergessen Kontrollinstanzen für die Banken zu entwickeln, weil man dachte, dass dort redliche Menschen am Ruder sitzen. Auf die Frage, ob er befürchte, dass die Politiker, die seine Ueberzeugung nicht teilen, das Projekt Europa demolieren könnten, antwortet er, dass er die Gefahr sehe und EU noch nicht stark genug sei, um gegen populistische Politiker, welche nur nach den Wählerstimmen agieren, konstant sich zu behaupten. Er äussert auch, dass die Politiker, die mit der Dummheit des Volkes operieren ausgeschlossen werden müssten. Er meint dazu, es sei die Aufgabe der Politik, dem Volk verständlich zu machen, dass sie also wir die Gewinner der EU und auch der Globalisierung seien. Er antwortet in diesem Gespräch auf weitere Fragen der Zeitschrift "Zeitkunst" mit gleichartigen Antworten, wie zum Beispiel, ob er sich als informiert bezeichnen kann, was man nach seiner Meinung ändern müsste, es scheine aber nicht nur ein nationales Problem zu sein, ob Ende der 90'er Jahre während seiner Schaffensphase der Euro-Skulptur ein überzeugter Europäer war, über die Occupy-Bewegung im Schatten seiner Skulptur in Frankfurt et cetera. Man kann das Interview in der "Zeitkunst" lesen, Ausgabe Oktober 2012, Seite 19.
Die Idee von einer gemeinschaftlichen Abendland (also sprich Europa) ist nicht neu. Auch Napoleon träumte von einer europäischen Union. Später vermutlich auch der Hitler. Ausserdem hatten die Europäer ebenfalls die Grundlage, während des Kolonialismus zu diskutieren, sich auszutauschen und die Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Bestimmt hätte man eine Chance oder auch mehrere Chancen gegen China als Wirtschaftsmacht zu handeln, auch ohne sich zu befürchten zu müssen. Jedoch mit der Verlagerung der Wirtschaft (Industrie) nach Asien sehen die Chancen sehr schlecht aus. Die Gier der Industrie, der Banken, der Versicherer, der Politiker, der Manager, der Oekonomen macht diese Chancen praktisch aussichtslos. Was den Vereinigten Staaten von Amerika betrifft, brauchen sich die Europäer keinerlei Wahn vorzustellen. Ansonsten würden sie nicht gemeinsam intervenieren. Unbestreitbar hat die weltweite Finanzkrise die Probleme in Europa verschärft. Auch wenn man Kontrollinstanzen gehabt hätte, wäre es unmöglich gewesen, die Folgen der Globalisierung und der Kapitalismus sowie der Privatisierungen aufzuhalten. Auch heute in der Finanzkrise wehren sich die Manager, Banken, Industrie gegen die Bevormundung und die Normalisierung der Saläre. Man könnte diese auch als Heroinabhängige verbalisieren. Ausserdem kann man der Politik nicht übelnehmen, dass sie populistisch agieren oder sonstwie. Politik ist Chauvinismus. In Zeiten wie dieser, klammert das Volk nach jedem Strohhalm. Weshalb auch Hitler an die Macht kam. Herr Ottmar Hörl hat gut zu reden. Letztendlich ist er bestimmt nicht für 1500 Euro Brutto-Einkommen angestellt an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg (Frau Merian wohnte eine zeitlang auch in Nürnberg), ausserdem geniesst er Privilegien und erhält sein Einkommen aus den Steuereinnahmen. Die Arbeiterklasse singt aber ein anderes Lied. Dazu muss man sich explizit fragen, was er überhaupt mit der Dummheit des Volkes meint. Schliesslich hat das Volk die Schule besucht, die meisten der Arbeiter haben ein Beruf erlernt oder haben durch die Schule des Lebens vieles erfahren. Man muss zumal bemerkbar machen, dass der Kunstmaler Vincent van Gogh (übrigens ein Autodidakt ebenso der Paul Gauguin, Henri Rousseau, Kasimir Malewitsch) gerne Bauern oder das Volk zeichnete und die Zustände der Gesellschaft registrierte. Ueberdies existiert ein Zitat des Politikers M. Kemal Atatürk: "Der Bauer ist der Herr der Nation." Hier noch eine Frage zu seiner Aussage, dass diese Politiker nicht hergehören. Dann müsste man ebenso die Anhänger und die Politiker der NPD, die Sozialisten, die Systemkritiker et cetera von ihren demokratischen Rechten ausschliessen, diesen Leuten klarmachen, dass sie nicht hergehören und weg gehören. Im Gegenteil können viele Menschen bekräftigen, dass durch die EU eine extreme Verteuerung stattgefunden hat und durch die Globalisierung viele Arbeitslos geworden sind. Bestimmt gibt es Gewinner der EU und der Globalisierung. Die sitzen aber am längeren Hebel und arbeiten nicht an der Fliessbandarbeit, auf der Baustelle oder in der Reinigungsbranche. Ich möchte nicht allzu nachdenklich über das Interview der "Zeitkunst" zergliedern oder beurteilen. Deshalb möchte ich lieber mit einem Zitat des Politikers M. Kemal Atatürk beenden. "Wenn wir unwissend sagen, meinen wir nicht die ohne Schulbildung. Was wir meinen, ist das Wissen, die Wirklichkeit zu kennen. Wenn unter den Gebildeten die grössten Unwissenden hervorgehen können, können auch unter den Analphabeten wahre Gelehrte hervorgehen, die die Wirklichkeit sehen."

The interview with Ottmar Hörl
In the conversation with the journal "Zeitkunst" Ottmar Hörl, director of the Academy of Fine Arts in Nuremberg, speaks over the EU (European Union) and its EU sculpture in Frankfurt. Mr. Hörl considers the idea of the EU as well as the Euro as common European currency basically to be a good idea. He asks also the question when or more precisely the Europeans had ever the base together peacefully to discuss, to exchange views and to compare the possibilities together. He reflects also that the EU would have otherwise no chance to exist against economic powers such as America or China. Moreover he means, one must not the problems of the EU with the worldwide financial crisis to confuse, and inflicts, one have simply had forgotten to develop control instances for the banks, because one thought, that there honest people sit at the oar.On the question whether he would to fear, that the politicians, who not to sympathize his conviction that could demolish project Europe, he answers that he to see the danger and EU would not be yet strong enough to maintain constantly itself, around against populist politicians who act only after the votes. He expresses also that the politicians who would have to operate with the stupidity of the people should be excluded. He means in addition, so be it the task of the politics of making the people intelligibly that they therefore we would be the winners of the EU and also the globalization. He answers in this conversation on further questions of the journal "Zeitkunst" with homogeneous answers, like for example whether he can designate himself than informed, what one would have to change after his opinion, it would seem to be however not only a national problem, whether during end of the 90's during his creative period of the Euro sculpture was he a convinced European, over the Occupy movement in the shadow of his sculpture in Frankfurt et cetera. One can read the interview in the "Zeitkunst", edition October 2012, side 19.
The idea of a collective occident (therefore i.e. Europe) is not new. Also Napoleon dreamed of a European Union. Later probably also the Hitler. Moreover the Europeans had also the base during the colonialism to discuss, to exchange views and to compare the possibilities together. Certainly one would have a chance or also several chances to act against China as an economic power, also without to must fearing himself. However with the shift of the economy (Industry) to Asia, the chances look very badly. The greed of the industry, the banks, the insurer, the politician, the manager, the economists makes these chances practically hopelessly. What concerns the United States of America, the Europeans need to imagine no delusion at all. Otherwise they would not to intervene jointly. Incontestably the worldwide financial crisis intensified the problems in Europe. Also if one would have had control instances, it would have been impossible to delay the consequences of the globalization and the capitalism as well as the privatization. Also today in the finance crisis to refuse to accept the managers, banks, industry against the tutelage and the normalization of the salary. One could those to verbalize also as a heroin addicts. Moreover one cannot to take offense the politics that they to act populist or some other way. Politics is chauvinism. In times such as this, clings the people after every straw. Why also Hitler came at the power. Mr. Ottmar Hörl has all very well to talk. In the end he is not engaged certainly for 1500 Euro gross income at the Academy of Fine Arts in Nuremberg (Mrs. Merian lived a while also in Nuremberg), moreover he enjoys privileges and his income is tax-funded. The worker class sings however another song. On that point one must ask explicit himself, what he means generally with the stupidity of the people. In the end the people have to attended a school, the most of the workers have learned an occupation or have by the univesity of life many things get to know. One must particularly to make noticeably, that the art painter Vincent van Gogh (by the way an autodidact just as Paul Gauguin, Henri Rousseau, Kazimir Malevich) drew gladly farmers or the people and the conditions of the society observed. Furthermore exists a quotation of the politician M. Kemal Atatürk: "The farmer is the gentleman of the nation." Here another question to its statements that these politicians not to be needed. Then one must in like manner the followers and the politicians of the NPD (National Democratic Party of Germany), the socialists, the dissidents et cetera of its democratic rights to exclude, these people to bring home the message, that they not to be needed and to belong away. To the contrary many people can strengthen that through the EU recent an extreme rise in price and trough the globalization many were unemployed. Certainly there is winner of the EU and the globalization. Who to have the whip hand and work not at the assembly line work, on the construction site or in the cleaning industry. I would like not all too reflectively over the interview of the "Zeitkunst" to dissect or to gage. Therefore I would like rather to conclude with a quotation of the politician M. Kemal Atatürk. "If we ignorant say, to mean we not that without education. What we mean, is the knowledge, to know the reality. If under the well-educated to result the greatest ignorant, can to result also under the illiterate true scholar, that to know the reality."
 
     

Freitag, 7. August 2009

Die Rebellion / The Rebellion

Die Rebellion

Das Volk soll Gras fressen oder Diaet machen! Das Volk hat Schulden! Der Staat hat Schulden!
Der Staat bezahlt selber diese Schulden nicht ab, aber die Untertanen schon!
Neulich musste man wieder ansehen wie die Manager und die CEOs die Taschen mit neuen Boni vollstopfen konnten.
Dabei haben sie aufgrund der Finanzspritzen vom Staat ueberlebt. Der Steuerzahler naemlich das Volk -, der Lohnarbeiter musste sich unfreiwillig dafuer buergen. Was nun? Fresst Gras oder noch besser ernaehrt euch vom Klonfleisch und von Billigwaren! So werden die Zweit- und die Drittweltlaender in die Mitleidenschaft gezogen und du kannst dich immer noch besser als diese Ausgebeuteten fuehlen.

The rebellion

The people shall to eat grass or make diet! The people has debts! The state has debts! The state pays these debts not off, but the subjects already! Recently one had to again to look at like the managers and the CEOs the bags with new bonuses to stuff could. They survived due to the cash infusions of the state. The taxpayer to wit the people -, the wageworker had to vouch itself involuntarily for it. What now? Eat grass or still better nourishes you of the clone meat and of cheaply goods! Thus the Second and the Third World countries into are pulled and you can feel still better than these exploitations.