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Dienstag, 16. Juni 2020

Art of the day | Mohrenkopf

Art of the Day | Modern Art
Schweiz | Switzerland | Suisse
Mohrenkopf | Chocolate marshmallow
Dubler Mohrenkopf #dubler 
Chocolat Ammann #mohrenkoenig 




Untitled, 3801, 
Study for Homage to the Target, 
2010, 105 x 75 cm, 
print on acrylic glass and black aluminium shadow gap frame




#sociology #ethnology #socialproblems 
#swissart #contemporaryart #modernart 
#avantgarde 
#investinart #artmarket #longterminvestment #futuremarket #artgalleries #artgallery 



Dienstag, 10. März 2015

Das Tohuwabohu und die Wauwaus

Das Tohuwabohu und die Wauwaus
Wenn man bedenkt, dass die Schweiz eines der reichsten Länder der Welt ist und nichtsdestotrotz die Eidgenossen unterbuttert werden, dann kann man von einem nonchalantem System nicht mehr reden. Man bekommt leicht den Eindruck, dass der Kapitalismus die Eidgenossen zehrt und die Vermögende schont. Es reicht schon, in der Schweiz, die Verhältnisse der Gesellschaft und die Entwicklung dieses Systems zu betrachten. Die ME-Initiative war und ist ein Zeichen der Eidgenossen, jedoch wird dieses Zeichen von der Regierung und der Elite nicht akzeptiert. Die Bundesräte beschwichtigen und predigen zugleich. Mittlerweile sammelt man Unterschriften für eine Gegeninitiative und angeblich hat keine Partei seine Finger im Spiel. Es besteht die Gefahr, dass viele Schweizer unter die Räder kommen könnten und dadurch die Seligkeit, Befreiung und die Existenz umkippen kann. Bereits heute kämpfen viele Schweizer um ihre Existenzen und wissen oft nicht weiter. Man hört und liest in den Medien schockierende Nachrichten über die Unfallgeschädigte und die Sozialhilfe. Seit geraumer Zeit werden die Unfallgeschädigte aufgrund der absurden Behauptungen der Haftpflichtversicherern schikaniert, diffamiert und zusätzlich an der Gesundheit beschädigt. Die Sozialhilfe ist da nicht besser gestellt und anscheinend durch die Flüchtlinge, Heimatlose und Zugezogener überfordert. Die Kosten stets rasch steigend aufgrund der Verlagerung verschiedener Dienststellen an die Sozialhilfe. Hinzu kommt, dass die meisten Ausländer die Landessprachen nicht beherrschen oder die Integrierbarkeit zu schwer ist. Die Staatsschulen sind überfordert. Dagegen boomen die Privatschulen im ganzen Land. Wer es sich leisten kann schult sein Kind auf dem Lande. Die Temporäranstellung in der Industrie löhnte vor zwanzig Jahren wie heutigentags kongruent. Die Politiker andererseits popularisieren über den Wachstum, Aufschwung und steigendem Pro-Kopf-Einkommen. Die Realität ist verzerrt. Hierfür sprechen einige Indizien und die Gegebenheit ist augenscheinlich. Der Bundesrat engagiert sich tunlichst für die EU, NATO, OSZE, UN et cetera. Der Kapitalismus entfesselte die Globalisierung und die Globalisierung ist die Individualisierung. Die Grünen und die Sozialdemokraten haben die Deregulierung vorangetrieben und den Neoliberalismus protegiert. Die Deregulierung bedeutet heute eine Orientierungslosigkeit. Die Wahlen im Kanton Basel-Landschaft hat erkennbar diese Empirie untermauert. Unterdessen übersehen die Bundesräte, die Liberalen, die Grünen, die Sozialdemokraten und die Christdemokraten die wahren Probleme der Schweiz und den Souverän. Anstatt die Handbremse zu ziehen und die Sorgen der Schweiz zu ergründen, wird weiterhin die Beunruhigung und hausgemachte Probleme der Aussenwelt durchgeführt. Es scheint so, als würde in der Schweiz alles aus dem Ruder geraten.

Untitled, #02425,
2012,
print on glossy paper,
70 x 50, 80 x 60 and 100 x 75 cm 
Contemporary Photography Series Firmament

Untitled, #02427,
2012,
print on glossy paper,
70 x 50, 80 x 60 and 100 x 75 cm
Contemporary Photography Series Firmament

Untitled II, #01817,
2012,
print on glossy paper,
70 x 50, 80 x 60 and 100 x 75 cm
Contemporary Art Print Series Bodies of Water


Mittwoch, 24. Dezember 2014

Contemporary Art: Coatings

Untitled #45,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #47,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #48,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #49,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #50,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #57,
2014,
coatings on white lamineted wooden panel and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Dienstag, 28. Oktober 2014

Malerei: Julia Roberts

Julia Roberts,
2011,
Acrylfarbe auf Papier,
99.5 x 69.8 cm

Am 28. Oktober 1967 geboren

Der Artikel von Nicole Althaus 
in der Beilage 'Gesellschaft' der NZZ am Sonntag vom 2. November 2014: 
Schönheit, unplugged 


Donnerstag, 6. März 2014

Geometric Drawing Series

Untitled, #FMD001,
2014,
pastel and water colors on paper,
each 24 x 18 cm

Untitled, #FMD002,
2014,
pastel and water colors on paper,
each 24 x 18 cm

Untitled, #FMD003,
2014,
pastel and water colors on paper,
each 24 x 18 cm

Freitag, 25. Oktober 2013

Modern Art: Faces and New Age

Untitled #013,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm 

Untitled #016,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #018,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #019,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #023,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Untitled #025,
2013,
coatings on white lamineted wooden panel 
and cover of plexiglass,
60 x 50 cm

Donnerstag, 20. Juni 2013

Ein Zeugnis des Nachteils

Ein Zeugnis des Nachteils
Herr Siegfried Giedion schrieb vor 57 Jahren in der Zeit einen Leitartikel. Nach ein halbes Jahrhundert merkt man, wie weit man davon entfernt ist. Das Stadtzentrum ist ein Ort der Reichen und Besserverdiener geworden und der Aussenbezirk der Werktätigen. Als Beispiel dient die Markthalle in Basel. Man hat sie umfunktioniert und daraus schicke Apartments, Büros und Stores entwickelt. Die Gemüse-, Früchte- und Blumenhändler mussten umziehen oder ihr Geschäft aufgeben. Man baut Shoppingcenters, welche keine Freundlichkeit und kein Optimismus ausstrahlen und den Menschen vereinsamen lässt. Man baut Hochhäuser, wo jeder nebeneinander wohnen darf. Dafür gestaltet man in den Quartieren neue Fussgänger- und Tempo 30 Zonen. Letztendlich sind es verzweifelte Massnahmen, wo wiederum in den nächsten Jahren mehr Lärm sowie Verkehr entstehen wird und die Menschen trotzdem auseinanderdriften werden. Als gutes Beispiel kann man den Flugverkehr und die Perspektivlosigkeit erwähnen. Betrachtet man die Grünen Partei, man merkt rasch, dass diese Menschen eigentlich Besserverdiener sind, den alternativen Lebensstil propagieren und diesen auch praktizieren. Der Werktätige kann von solchen Wohnanlagen oder solcher Lebenshaltung nur träumen. Hier kann man nicht davon reden, dass die soziale Gerechtigkeit und das menschenwürdige soziales Leben für jedermann zugänglicher wurde. Die Imperialisten haben weiterhin alle Fäden in der Hand und lenken wie es ihnen gefällt. Die Bezeichnung heisst auch Neokolonialismus oder Globalisierung. Es ist schick mit dem Auto zum Shopping- oder Outletcenter zu fahren. Zu welcher Kondition das Konsumgut hergestellt wurde ist nebensächlich. Hauptsache der Preis und die Marke stimmt überein. Das Leben der Konsumenten ist auf Kreditbasis aufgebaut und ist ein Teil des Neokolonialismus und somit des Kapitalismus. Die Ausbeutung findet in allen Variationen statt. Von Andenbewohner, die unter menschenunwürdigen Konditionen Lithium gewinnen bis zu den Minen in Afrika, Landwirtschaft in Südamerika oder Textilindustrie in Asien. Im 21. Jahrhundert kann man von einem common man "Der Normalbürger" nicht mehr reden. Denn, die Gesellschaftsschicht existiert nicht mehr in Kontur. In einer Sache ist Herr Giedion zubilligen. Nämlich, dass das Abendland verlernt hatte, was jeder primitive Stamm besitzt; Armut und höher stehende Einheit. Betreffend seine Aussage primitive Stamm, denke ich ganz anders und erkenne die Gründe in der Kolonialisierung durch den Europäer. Ausserdem rühmt er die Kultur und die Urbanität des Westens durch die Griechen sowie Römern aber die Kultur und die Urbanität der Hethiter, Inka und des Mayas wird weggelassen. Man kann hier von einer Verleumdung sprechen. Der Schweizer Architekt, Mario Botta begünstigt vielversprechend bei seinen Entwürfen und Bauwerken architektonisches Merkmal aus dem Morgenland. Hier ist zu sehen, dass diese Kulturen ebenso eine Entwicklung der menschlichen Werte pflegten. Als Beispiel kann man quasi das erste Hospital der Geschichte in Edirne erwähnen. Betreffend seine Aussage, der Rückkehr zum menschlichem Mass zur Besinnung auf die Rechte des Individuums gegenüber der Tyrannei der Maschine, denke ich ganz anders und erkenne immer wieder, dass der Westen die Maschine vergöttert und mithin befürwortet. Ausserdem sehe ich überhaupt keinen Grund, weshalb man die anderen Kulturen verwestlichen sollte oder muss. Als Beispiel kann man hier die Volksrepublik China erwähnen, wo man auf der kulturellen Ebene komplett verwestlichen wollte und durch die kommunistische Bewegung (Boxeraufstand) zur Revolution führte. Herr Siegfried Giedion schreibt über eine neue Kulturphase und übersieht die Entwicklung der modernen Kunst aus der sogenannten primitiven Kunst und der Expressionismus, welcher von Vincent van Gogh entdeckt wurde. Also seine Aussage, das das Stadtleben ein eminent menschliches Problem ist und sozusagen die Architekten und Stadtplaner nicht imstande sind diese Probleme zu lösen und vielmehr die Mithilfe von Soziologen, Aerzten sowie Historikern benötigen, ist einfach lächerlich. Weil diese Akademiker und Elite, die Situation des Frusts in der Bevölkerung von Stockholm, Paris, Marseille, London bis Berlin herbeigeführt haben. Seine These, dass die sekundäre Talente, die die Leistung der Ungeschliffenen verschleiern und zerquetschen, deshalb inadäquat sind, um ein Wahrzeichen für das Kollektiv zu verwirklichen, ist gewissermassen korrekt.    




Samstag, 25. Mai 2013

Die Selbstentfremdung / The self-alienation

Die Selbstentfremdung
Die sozialen Kämpfe und die dauernden Kriege führen zur Aussichtslosigkeit. Der Mensch ist in einer Situation, wo keiner weiss, wohin die Menschheit sich steuert. Da und dort Maschinen. Da und dort Gruppierungen. Da und dort Reiche und Arme. Aber immer allgegenwärtig die Ungerechtigkeit. Man sagt, die antike Welt habe schon angefangen zu Zeiten Ciceros sich zu verdummen. So ist es auch heute. Heute soll niemand verdummen, weil man die Technologie erfunden hat. Aber die Menschheit irrt sich und die Verdummung  hat schon lange Inangriffnahme. Wenn der Mensch sich von Aufwallungen hinreissen lässt und im Strohfeuer und Entsetzen sich ausser sich versetzt, so zustrebt der Mensch in eine tiefere Stufe; Nähmlich in die Tierheit. Wir haben immer das gleiche Bild der Zeitalter, in denen die reine Aktion vergöttlicht wird. Das Feld erfüllt sich mit Verbrechen. Der Lebensweg der Menschen verliert seine Substanz und seine Anerkennung, und alle Formen der Heftigkeit und der Plünderung werden ausgeübt. Die Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Assekuranz etc. redet unaufhörlich von Aktionen. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft sich mit Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio). Die Bischöfe der katholischen Kirche haben erwartungsgemäss die Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer die Untersuchung der sexuellem Kindesmissbrauch gestoppt. Die katholische Kirche weigert weiterhin jegliche Haftbarkeit. Anstatt die Opfer mit Wiedergutmachung zu entlasten, sabotiert sie die Arbeit der Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Solange der neugewählte Papst Jorge Mario Bergoglio diese Ehrlosigkeit nicht in Ordnung bringt, sollten sich auch die Politiker sowie Diplomaten nicht nach Vatikan bitten lassen oder auch umgekehrt. Der US-Präsident Barack Hussein Obama trifft sich mit Recep Tayyip Erdogan, der Ministerpräsident der Türkischen Republik. Dann wird diese Kommunique veröffentlicht: "Wir werden weiter auf ein Syrien hinarbeiten, das von syrischen Präsidenten Bashar al Assad Tyrannei befreit ist". Eigentlich müssten die zwei Kasperlepuppen auf der nationalen Wanderbühne fegen, bevor sie eine Aktion propagieren. François Hollande, er steht vor dem Mahnmal für die Opfer der Sklaverei. Was hilft diese Ergriffenheit, wenn kein Lichtblick zu sehen ist. In Haiti leben immer noch 300 000 Menschen in Zelten. Dann eine Analyse im Tages Anzeiger. In dieser Analyse lautet der Ueberschrift: "Sie ging zu den Indios, das passte der Kirche lange nicht". Der Papst Jorge Mario Bergoglio hat Laura di Santa Caterina da Siena Montoya y Ubegui (1874-1949), genannt Madre Laura, kanonisiert. Sie wird auch als "Mutter der indigenen Völker" bezeichnet. Diese Frau machte zu ihre Aufgabe, gegen die Diskriminierung der Ureinwohner zu kämpfen und sie mit einer "Pädagogik der Liebe" zu Christus zu führen. Wow! In dieser Analyse heisst es weiter, dass die Indios als wilde Tiere angesehen wurden. Ja klar, der Papst Franziskus musste nach Papst Johannes Paul II. noch einmal die "Mutter der indigenen Völker" heiligsprechen. Schliesslich schmilzt wortwörtlich das Eis unter seinem Arsch. Aktionen und wieder nur Aktionen. Vor einigen Tagen haben einige führende Modefirmen das Abkommen der globalen Textilgewerkschaften und der Clean Clothes Campaign (CCC) vereinbart. Wall Street Journal zufolge hatten zwei Fabriken in der eingestürzten Baulichkeit eine Ueberprüfung der Business Social Compliance Initiative (BSCI) absolviert. Diese Firmen (darunter H&M, Zara, Benetton, Mango, C&A, Tchibo, Abercrombie & Fitch etc.) sollten lieber anstatt dieses unwirksames Abkommen für mehr Gebäudesicherheit und Brandschutz zu unterzeichnen, eine komplette Fabrikanlage mit Werksküche, Sanitäreanlagen, Kindergarten, Berufsschule sowie Ambulanz errichten. Ausserdem stand auf der Wirtschaftsseite der Tages Anzeiger: "Boom bei Schweizer Uhren ist vorbei". Man erschafft, um zu erschaffen, statt auf den Verbrauch zu achten, das heisst auf das erforderliche Leitmotiv, die der heutige Mensch braucht und verarbeiten kann. Und wie es im Kapitalismus stattfindet, überlädt sich der Markt, und die Krise tritt ein. Es geschah schon in der bekannten Vorwelt, so hasten die Völker erneut in das Aussersichsein, die Selbstentfremdung. Ebendies, was bei den Römern oder eben Griechen eintrat. Europa liess sich von der Ablenkung überanstrengen, wie die Römer oder Griechen durch das, was Ferrero luxuria bezeichnete, der Exzess, der Reichtum der Gemütlichkeit. Und so landen wir wieder bei Cicero. Nähmlich, die Unkultur der Gesellschaft.

The self-alienation
The social battles and the lasting wars lead to the hopelessness. The person is in a situation, where nobody knows, whereto human kind drives itself. Here and there machines. Here and there grouping. Here and there the riche and poor. But always omnipresent the injustice. One says, the classical world already had begun at times Ciceros to become stultified itself. So it is also today. Today nobody should to become stultified because one invented the technology. But the human kind is mistaken and the lack of culture has already attacking. If the person himself of surges to let to carry away and in the enthusiasm and horror to be frantic, aims at the person into a deeper step; that is to say into the animality. We have always the same picture of the eras in which the purely actions idolized becomes. The expanse is fulfilled with felony. The life of the people loses its substance and its recognition, and all forms of the violence and the looting are practised. The politics, economy, science, insurance company etc. speaks incessantly of actions. The Federal Chancellor Angela Merkel meets with Pope Franziskus (Jorge Mario Bergoglio). The bishops of the Catholic church stopped as expected the collaboration with the criminologists Christian Pfeiffer the investigation of that child molestation. The Catholic church refuses further each liability. Instead of relieving the victims with indemnification, they sabotages the work of the criminologically research institutes Lower Saxony in Germany (KFN). As long as the new selected Pope Jorge Mario Bergoglio does not bring this infamy in order, also the politicians as well as diplomats should not to be responsive of Vatican's pleas or requests. The US Präsident Barack Hussein Obama meets with Recep Tayyip Erdogan, the Prime Minister of the Turkish republic. Then this communique is published: "We will to work towards on a Syria, that of Syrian president Bashar al Assad tyranny is liberated". Actually the two Punch puppets would have to sweep on the national travelling theater before they propagate actions. François Hollande, he stands in front of the memorial for the victims of the slavery. What's the use, if no ray of hope shines. In Haiti, still 300,000 people to live in tents. Then an analysis in the Swiss newspaper Tages Anzeiger. In this analysis are the headline: " She walked to the Indians, that did not fit the church a long time". The Pope Jorge Mario Bergoglio has Laura di Santa Caterina da Siena Montoya y Ubegui (1874-1949), called Madre Laura, canonized. She is designated also as a "Mother of the indigenious peoples". This woman made to her task of fighting against the discrimination of the original inhabitants and they with a "pedagogics of the love" to Christianity to change. Wow!  In this analysis says further that the Indians were looked as wild animals. Clearly, the Pope Franziskus mustafter the Pope Johannes Paul II once again to canonize the "Mother of the indigenious peoples". In the end melts literal the ice under his ass. Actions and again only actions. A fews days ago some leading fashion companies arranged the agreement of the global textile unions and the Clean Clothes Campaign (CCC). According to reports of the Wall Street Journal, two factories in the collapsed construction had graduated an examination of the Business Social Compliance Initiative (BSCI). These fashion companies (including H&M, Zara, Benetton, Mango, C&A, Tchibo, Abercrombie & Fitch etc.) should to sign rather instead of this ineffectual agreement for more building security and fire protection, to erect a complete plant with factory canteen, sanitation, playschool, vocational school as well as clinic. Furthermore stood on the economy side of the Tages Anzeiger: "The boom is with Swiss watches past". One creates in order to create, instead paying attention of consumption, that is to say the required basic idea, that the current person needs and can process. And how it in the capitalism takes place, overloads itself the market, and the crisis steps on. It happened already in the well known past history, so to hasten the peoples renewed in the to be frantic, the self-alienation. The very same thing, which at the Romans or just Greeks entered. Europe let overexert itself of the amusement, like the Romans or Greeks through that, which Ferrero termed luxuria, the excess, the luxuriancy of the easiness. And so we to end up again by Cicero. That is to say the lack of culture of the society.

Gladiators I, #0320M4,
2007,
print on glossy paper,
unique 80x50 cm or in series six works each 40 x 25 cm

Gladiators II, #0319M4,
2007,
print on glossy paper,
unique 90x80 cm or in series five works each 45 x 40 cm

Untitled (Columns), #0297M3,
2007,
print on glossy paper,
unique 75 x 45 cm or in series 6 works each 50 x 30 cm

Untitled (The Family), #0304M3,
2007,
print on glossy paper,
unique or in series six works each 50 x 35 cm

Untitled (Amphitheater),
2007,
print on glossy paper,
unique 100 x 75 and 120 x 90 cm

Untitled, #0307M,
2007,
print on glossy paper,
unique 100 x 90 and in series 8 works each 40 x 35 cm

Gladiator, #0305M4,
2007,
print on glossy paper,
unique 100 x 70 cm or in series 5 works each 50 x 20cm

Sphinx,
2007,
print on photo paper,
unique 70 x 50 cm

Untitled, #0316M,
2007,
print on photo paper,
unique 90 x 60, 75 x 50 and 60 x 40 cm

Landscape, #0295M1,
2007,
print on photo paper,
unique 120 x 90, 100 x 75, 80 x 60 and 70 x 50 cm

Mittwoch, 27. Februar 2013

Suprematism in the 21st Century

Contemporary Collage
Suprematismus im XXI. Jahrhundert
Bei diesen Kompositionen kann man zeitgleich feststellen, wie die schwarzen und die farbigen Formen dem Suprematismus nahekommen. Wobei die farbige suprematistischen Elemente sich in den Vordergrund drücken. Der Betrachter sieht in aller erster Linie zwei unterschiedliche Details. Jedoch erst wenn man genauer betrachtet, erkennt man die Zusammenhänge und die Zugehörigkeit der Formen, Bilder und der Textzeilen. Heute überwiegt in dem Wort die Qualität, wenn in die Taschen der Manager Unsummen von Boni einfliessen oder wenn möglichst viele Menschen günstig hergestellte Massenprodukte kaufen oder wenn die Berühmtheiten von den Medien Zigmillionen erhalten. Man behauptete damals vom Suprematismus, dass man diese Kunstrichtung links liegen lassen werde auf dem direkten und einzigen Wege über das Material zur Qualität und es war der Gegenseite nicht mangelfrei klar, welchen Platz der Suprematismus in der neuen Kunst und der Welt einnehmen werden sollte. Die Bevölkerung wird irregeführt, in dem man mit den Medien unwichtig sowie desorientierend Bericht erstattet. Als gutes Beispiel kann man die Gratiszeitungen erwähnen. Mit Werbung erschafft man Massengeschmack und die Berichterstattung wird auch nebenbei geklittert. Der Suprematismus Malewitschs basierte auf der Idee, dass die Malerei mit ihrer äusseren Vision in erster Linie seelische Zustände formuliert und damit seelische Reifungsprozesse zu berichten hat. Diese Erscheinungen in der Gesellschaft führen letztendlich zur Ansichten des Suprematismus. Man redet von der Freiheit, Menschenrechte sogar von der Demokratie. Alles ausgeschmückt mit schmeichelnden Wörtern. Einzig der Suprematismus kritisierte die Gesellschaft und kündigte an, die Unabhängigkeit der neuen Gesellschaft. Hier ist zu beachten, dass Malewitsch die Kunst auf das Null reduzierte. Der Suprematismus Malewitschs kann mit dem Bild "Badende Männer (1928-32)" oder mit der zweiten Bauernzyklus (1928-32) diese These vertiefen. Das Bild "Badende Männer" zeigt drei Männer stehend und die ungewöhnlich konkreten Gesichter der beiden äusseren Individuen stehen neben dem leeren Haupt der Hauptfigur. Möglicherweise möchte Malewitsch ausdrücken, dass diese Menschen trotz aller ihrer ausdrucksvollen individuellen Züge angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Mag ihre Auflehnung ausreichend kräftig sein, sie sind einflusslos in ihrer Nacktheit vor dem Bösen in seiner komischen Errungenschaft. Es war der vom Künstler entdeckter Suprematismus, der ihm auch beim zweiten Bauernzyklus, die künstlerischen Mittel ermöglichte, mit Emphase das Leitmotiv des im Leben jauchzenden Bösen zu objektivieren. Punin bezeichnete den Suprematismus als eine Sekte. Jedoch verstand er es nicht, dass der Künstler Kasimir Malewitsch eine neue Epoche angekündigt hatte, um die Gesellschaft aufmerksamer zu machen. Trotzdem bezeichnete Punin in seinem Artikel "Ein Ueberblick über neue Strömungen in der Kunst Petersburgs" im Jahre 1923, den Suprematismus als Weltanschauung. Malewitsch selber erklärte in seinem Manuskript datiert mit März 1924, welches möglicherweise auch zum Kreis "Ideologie der Kunst" gehört, den Suprematismus als das Verhältnis zwischen der Kunst und der Gesellschaft. Daher sind diese "Contemporary Collage" Arbeiten die Analysierung der Gesellschaft. Es sind Texte, Bilder sowie Artikel, welche in den Köpfen der Mitmenschen tagaus Harmonie, Illusion, Bedenken, Verbundenheit, Schock etc. auslösen und angesichts ihres Schicksalsfügung einander ähnlich sind. Trotz der Auflehnung sind sie einflusslos in ihrer Blösse vor dem Bösen in seinem komischen Erfolg. Viele befürchten, dass die Wahrheit der Untergang sein kann oder ist. Auch der Leopold II. kämpfte gegen die Wahrheit, in dem er ein Medienimperium errichtete und  falsche Meldungen verbreiten liess. Noch heute schmückt Bronzestatuen von Leopold II. die Anlagen und Plätze rundum in Belgien. Hans A. Pestalozzi erzählt in seinem Werk "Auf die Bäume ihr Affen" ausführlich über die Ereignisse der Neuzeit. Zum Beispiel erwähnt er, dass die Information gefährlich ist, weil sie dich zum Denken bringen könnte. Er sagt folgendes über den Westen. Der Westen vertritt das Argument "Für unsere Exportindustrie liegt in der Dritten Welt (Entwicklungsländer) ein riesiges Wachstumpotenzial." und er argumentiert, dass mit diesem Konzept der kapitalistische Sachverständigenrat genau die marxistische These vertretet, dass der Kapitalismus nur solange zu überleben vermag, in dem er irgendwo auf der Welt noch irgendwelche unmodernen Gebiete ausbeuten kann. Heute sind diese unmodernen (rückständigen) Gebiete klar definiert. Siehe Irak, Syrien, Libyen, Algerien, Aegypten, Kongo, Nigeria, Somalia, Kuba et cetera. Explizit fragt er, ob man noch nie etwas von Schuldenkrise, Nord/Süd Konflikt, wirtschaftlichem Kolonialismus gehört hat, oder ob man sich nie überlegt hat, wie die Dritte Welt unsere überflüssigen Exportgüter finanzieren soll. Ausführlich fragt er, ob diese Menschen noch mehr Tropenwälder abholzen, noch mehr Gemüse in der Sahelzone für unseren Luxus anbauen oder noch mehr Viehfutter für unsere Rinder statt Nahrung für die eigene Bevölkerung versorgen müssen. Pestalozzi erwähnt auch in seinem Werk, dass der Kolumnist der Zeitung "Die Welt" offen zum Krieg aufrief, als 1979 eine neue Oelkrise drohte. Der Kolumnist schrieb damals: "Noch ist die Fahrt in eine neue Wirtschaftskrise zu stoppen; mit militärischen Mitteln." Falls Gaddhafi dem Westen kein Oel mehr liefern sollte: "Die Antwort kann nur lauten; Einmarsch.". Pestalozzi fügt später mit den Sätzen an, dass ein Manager ist ein Manager ist ein Manager, ist, und sie alle gleich sind, und, er fragt ob man je gehört hat, dass sich ein Topmanager gegen die Atomkraft geäussert hat, sich für sanfte Technologie eingesetzt hat, den biologischen Landbau befürwortet hat, sich in der Friedensbewegung exponiert hat, gegen Waffenexporte und "Nachrüstung" protestiert hat, sich gegen eine Autobahn und die weitere Förderung des Autowahnsinns zur Wehr gesetzt hat, in den dreissiger Jahren die Machtübernahme durch Hitler und die Nazis nicht begrüsst hat. Zu den Managern meint er, dass sie gross, gigantisch, brutal, überwiegend, rücksichtslos, hart und alle gleich sind. Er schreibt dazu: "Sie können nicht anders!". Er beschreibt die Situation der Kultur und formuliert, die Kultur sei die Gesamtheit dessen, was für eine menschliche Gemeinschaft in einer bestimmten Region typisch ist. Das Denken der Europäer habe schon immer erlaubt in ungeheuren Arroganz unzählige andere Kulturen zu zerstören und formuliert dieses als Kolonialismus. Er meint heute sind es die drei Faktoren, nämlich, westliche, nicht angepasste Technik; westliche, ausbeuterische Wirtschaftsprinzipien; westlicher Lebensstil und als Beispiel nennt er den Tourismus. Er fügt an, dass heute noch zuviele Menschen die Kolonisatoren in Afrika, Amerika, Australien et cetera loben würden und diesen häufigen Satz dafür verwenden "Sie haben die Zivilisation nach Afrika und in den unzivilisierten Erdteil gebracht.". Er schreibt auch über die politische Kultur, und, dass man früher von Bananenrepubliken gesprochen hat, wenn man eine kulturlose Nation gemeint hat; er analysiert in seiner Schrift diese so; dass es heute überall Lüge, Bestechung, Korruption an der Tagesordnung ist und somit die Welt eben auch der Westen eine Union aus Bananenrepubliken ist. Er bringt auf den gewissen Punkt in dem er über die Kulturlosigkeit weiter formuliert und erläutert, dass das zweite untrügliches Zeichen für die eigene Kulturlosigkeit der krampfhafte Versuch ist, irgendwo auf der Welt einen neuen kulturellen Rahmen zu finden. Er benennt diese Kulturlosigkeit New Age-Theater. Ueber die Kultur schreibt er auch diesen Satz: "Wer zahlt, befiehlt." und erwähnt das legendäre Zitat von Nägeli (Der Sprayer von Zürich): "Der Staat - der korrupte Alte - gibt selbstverständlich nie umsonst, ohne Gegenleistung geht es nie!". Aus dieser Voraussetzung entstand "Contemporary Collage" und ist eine Analyse in soziologischer Philosophie. Die Farben, Texte, Bilder sind die monochrome Landschaft der Gesellschaft und die suprematistische Formen ist der Nullpunkt der Kulturlosigkeit des XXI. Jahrhunderts.

"Radikale Theorien sind aussichtslos gegen das Böse." Andy Ender

Contemporary Collage
Suprematism in the 21st century
In these compositions, one can to assess at the same time how the black and the colored forms approach the suprematism. Whereby the colored suprematistic elements press themselves into the foreground. The contemplator sees two different details primarily. However first if one more exactly contemplate, one recognizes the contexts and the belonging of the forms, pictures and the text lines. Today the quality predominates in the word if into the pockets of the managers enormous sums of bonuses flow in, or if preferably many people buy cheap mass-produced products, or if the famous people receive from the media gazillion. One predicated at the time of suprematism, that one this art movement to ignore on the direct and only way over the material to the quality and it was the opposition not flawless clear, which place the suprematism in the new art and the world should take up. The population becomes misled, in that one with the media unimportantly as well as disorientating report. As a good example, one can mention the free newspapers. With advertising, one creates mainstream and the reporting becomes also incidentally misrepresentation. Malevichs suprematism was based on the idea that the painting with its external vision formulated primarily mental conditions and has to report therewith mental gestation process. These aspects in the society lead finally to the views of the suprematism. One speaks of the freedom, human rights even of the democracy. Everything embellished with flattering words. Only the Suprematismus criticized the society and announced, the independence of the new society. Here is to be noted that Malevich reduced the art on the zero. Malevichs suprematism can with the picture "Bathing of men (1928-32 )" or with the second farmer cycle (1928-32) this thesis to intensify. The picture "Bathing of men" shows three men standing and the unusually concrete faces of both external individuals stand next to the empty head of the principle figure. Possibly Malevich would like to express that these people are similar in spite of all of theirs expressive individual traits in view of theirs fate one another are related. If theirs insurrection sufficiently strongly likes to be, they are uninfluential in theirs nakedness against the evil in his strange accomplishment. It was that by the artist discovered suprematism, that him also in the second farmer cycle enabled the artistic way to objectify with emphasis the keynote of the in life exulting evil. Punin designated the suprematism as a sect. However he did not understand it, that the artist Kazimir Malevich had announced a new epoch in order to make the society more attentively. Nevertheless designated Punin in his article "An overview over new currents in the art of Petersburg" in 1923, the suprematism as a world view. Malevich itself explained in his manuscript dates with March 1924, which belongs possibly also to the circle to "Ideology of the art", the suprematism as the ratio between the art and the society. Therefore are this "Contemporary Collage" works the study of the society. There is texts, pictures as well as article, which release in the people's minds of the society day after day harmony, illusion, objection, solidarity, shock etc. and are similar in view of theirs fate one another are related.  In spite of the insurrection, they are uninfluential in theirs bareness against the evil in his strange accomplishment. Many to fear that the truth can be the downfall or is. Also the Leopold II fought against the truth, in which he founded a media and let propagate incorrect news. Yet today bronze statuary of Leopold II decorates the plants and places all around in Belgium. Hans A. Pestalozzi tells in his work "Auf die Bäume ihr Affen" in detail over the events of the modern age. For example he mentions that the information is dangerous, because it could bring you for thinking. He says following over the west. The west represents the argument "For our export industry is in the Third World (developing countries) a gigantic growth potential." and he argues that with this concept the capitalistic counsil of experts represents exactly the Marxist thesis, that the capitalism is able to be still extant only as long as, in that it somewhere in the world any emerging countries to exploit may. Today these developing countries clearly are defined. Look at Iraq, Syria, Libya, Algeria, Egypt, Congo, Nigeria, Somalia, Cuba et cetera. Explicitly he asks whether one heard never something of dept crisis, north/south conflict, economic colonialism or whether one never considered, how the Third World should to finance our not needed export goods. In detail he asks whether these people still more tropical forest to deforest, still more vegetable to cultivate in the Sahelian zone for our luxury or still more fodder for our cows instead of nourishment for the own population to provide to need to. Pestalozzi mentions also in his work that the columnist of the newspaper "Welt" called openly to the war, when 1979 threatened a new oil crisis. The columnist wrote at that time: "Yet the trip is to be stopped into a new economic crisis; with military means". If Gaddafi should deliver no more oil to the west:  "The answer only can to be; invasion". Pestalozzi to annex later with the sentences, that a manager is a manager is a manager, is, and they all are same, and, he asks whether one ever heard, that a Topmanager against the nuclear energy to be expressed, soft technology has supported, the biological agriculture has endorsed, itself in the peace movement has exposed, protests has against weapon exports and retrofitting, to take a stand against a freeway and the further support of the car insanity, in which thirties the takeover did not welcome by Hitler and the Nazis. To the managers, he means that they are big, gigantic, savage, predominant, ruthless, hard and they all are same. He writes in addition: "They cannot differently!". He describes the situation of the culture and formulates, the culture is the entirety of this, what for a human society would be typical in a specific region. The thinking of the Europeans have already permitted with enormous arrogance other cultures to destroy and formulates this as a colonialism. He means today are the three factors, that it to say, western, not appropriate technology; western, exploitative economy principles; western lifestyle and as an example he names the tourism. He to annex that today yet too much people would praise the colonists in Africa, America, Australia et cetera and this common sentence for that use: "They have the civilization to Africa and into the uncivilized part of the world brought.". He writes also over the political culture, and that one spoke in former times about banana republics, if one meant a cultureless nation; he analyzes in his writing as; that today is everywhere at the order of the day falsehood, bribery, corruption and therefore the world also the west is just a union of banana republics. He comes straight to the point in that he formulated over the lack of culture and expounded, that the second certain sign for the own lack of culture is, the convulsive attempt to find somewhere in the world a new cultural frame. He names these lack of culture New Age theater. Over the culture, he writes also this sentence: "Who pays, commands." and mentions the legendary quotation of Nägeli (The graffiti artist of Zurich) : "The polity - the corrupt gaffer - gives of course never for nothing, without return service no chance!". From this prerequisite to originate "Contemporary Collage" and is an analysis in sociological philosophy. The colors, texts, pictures are the monochrome landscape of the society and the suprematistic forms the zero of the lack of culture of the 21st century.

"Radical theories are hopeless against the evil." Andy Ender

Links:
Kasimir Malewitsch auf dem Maskenball der Malerei
Von der Fläche zum Raum 
Wege zur Abstraktion und zurück - Kasimir Malewitsch und sein Umfeld
Kasimir Malevich, Annely Juda Fine Art

Aktuelle Ausstellungen über Malewitsch / Current exhibitions about Kazimir Malevich:
Kazimir Malevich paintings at the "0.10" exhibition, 1915 
Inventing Abstraction, 1910-1925
The Artist and the Poet

Works of the "Contemporary Collage"


Untitled, #A1SW,
2006,
print on glossy paper,
135 x 96 cm,
titled, dated, signed and stamped


Untitled, #A3A,
2008,
print on glossy paper,
135 x 96 cm,
titled, dated, signed and stamped

Untitled, #A3.SWM1,
2008,
print on glossy paper,
135 x 96 cm,
titled, dated, signed and stamped


Untitled, #A4.2A,
2008,
print on glossy paper,
135 x 96 cm,
titled, dated, signed and stamped

Untitled, #A4.2.SWM1,
2008,
print on glossy paper,
135 x 96 cm,
titled, dated, signed and stamped


System Error,  #1SWM5,
2006,
print on glossy paper,
in series five works each 55 x 40 or 70 x 50 cm and unique 135 x 96 cm,
titled, dated, signed and stamped

Alles Andere ist Blech, #0036.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Always A Smile, #0020.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped


Always A Smile, #0021.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Always A Smile, #0022.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped


Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #0042.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped


Fühlen Sie sich frei (Echt Hardcore), #0038.1A1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped


Marc O Polo Woman, #0003.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped


Très Chic, #0016.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Très Chic, #0017.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Ursache geklärt, #0011.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped

Ursache geklärt, #0012.1SW1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped


Vermischte Meldungen, #0009.1SWA1,
2006,
print on glossy paper,
140 x 100 cm,
titled, dated, signed and stamped